Eine zarte Verbindung zwischen zwei fremden Frauen
Die Leseprobe offenbart einen Schreibstil, der auf mich sehr nüchtern erscheint. Er lässt Janis zunächst fast schon emotionslos wirken - was aber auch an der Tatsache liegen mag, dass sie ihren Job mit unzähligen Nachtschichten in über 20 Dienstjahren schon sehr lange erledigt und sie eine gewisse Routine entwickelt hat, bei der sie wenig aus dem Rhythmus bringt. Dennoch schafft es Sina, die als "Gast" bzw. Patientin in das Schlaflabor kommt. Sofort scheint es eine Verbindung zwischen den beiden Frauen zu geben, die ich aktuell noch nicht einordnen kann.
Gerne würde ich erfahren, wie sich diese Verbindung weiterentwickelt: Werden die beiden Frauen zu Freundinnen, die sich gegenseitig in jeder Lebenslage stützen? Oder verlieren sie sich nach Sinas Behandlung wieder aus den Augen?
Gerne würde ich erfahren, wie sich diese Verbindung weiterentwickelt: Werden die beiden Frauen zu Freundinnen, die sich gegenseitig in jeder Lebenslage stützen? Oder verlieren sie sich nach Sinas Behandlung wieder aus den Augen?