Janis ist eine stille Beobachterin, aber ihre Gedanken sind klug und berührend. Der Schreibstil ist feinfühlig und präzise, fast poetisch, ohne zu verschnörkelt zu sein. Die ersten Begegnungen zwischen Janis und Sina sind zurückhaltend, aber man spürt eine Spannung. Das Buch verspricht, leise, aber intensiv zu werden. Ich will weiterlesen, weil mich interessiert, wie sich die Freundschaft zwischen den beiden entwickelt.