Hoffentlich nicht einschläfernd
Schlaf – ein so alltägliches und gleichzeitig geheimnisvolles Thema. Genau deshalb hat mich das Buch sofort angesprochen. Wir verbringen so viel Zeit schlafend, und doch bleibt so vieles darüber im Dunkeln.
Die ersten Seiten empfand ich als bedrückend, fast beklemmend – vor allem Janis’ Kapitel, das ihre nächtliche Schwermut spürbar macht. Der Schreibstil ist ruhig, aber eindringlich, und ich habe das Gefühl, dass da noch viel unter der Oberfläche brodelt.
Die beiden Protagonistinnen wirken vielschichtig, und ich bin gespannt, was sie bewegt und was sie vielleicht verbindet.
Ich bin noch nicht ganz sicher, ob mich das Buch vollends abholen wird, aber die Neugier ist definitiv geweckt.
Die ersten Seiten empfand ich als bedrückend, fast beklemmend – vor allem Janis’ Kapitel, das ihre nächtliche Schwermut spürbar macht. Der Schreibstil ist ruhig, aber eindringlich, und ich habe das Gefühl, dass da noch viel unter der Oberfläche brodelt.
Die beiden Protagonistinnen wirken vielschichtig, und ich bin gespannt, was sie bewegt und was sie vielleicht verbindet.
Ich bin noch nicht ganz sicher, ob mich das Buch vollends abholen wird, aber die Neugier ist definitiv geweckt.