Wenn dem Schlaf alles gehört
Schon das Buchcover hat mich sofort angesprochen und passt gut zur Thematik, wie ich finde – denn Müdigkeit kennt jeder: sei es der morgendliche Kaffee, um in die Gänge zu kommen, oder der beruhigende Tee am Abend, um besser einschlafen zu können. Doch wenn aus gelegentlicher Erschöpfung eine dauerhafte Schlaflosigkeit wird, kann das schnell problematisch werden. Schon der Einstieg in das Buch ist eindrucksvoll und poetisch gewählt: „Dem Schlaf gehört alles: mein Tag und meine Nacht.“ Ob bewusst oder unbewusst, in unserem Leben spielt Schlaf eine zentrale Rolle.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Besonders spannend fand ich die wechselnden Perspektiven zwischen Janis, die als Nachtwache in einer Schlafklinik arbeitet, und Sina, die dort als Patientin Hilfe sucht. Beide Figuren wirken bereits in diesem kurzen Einblick vielschichtig und authentisch. Ich bin sehr gespannt, wie sich ihre Geschichten weiterentwickeln, was die beiden Frauen so stark verbindet und was die Nacht für beide verändern soll.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Besonders spannend fand ich die wechselnden Perspektiven zwischen Janis, die als Nachtwache in einer Schlafklinik arbeitet, und Sina, die dort als Patientin Hilfe sucht. Beide Figuren wirken bereits in diesem kurzen Einblick vielschichtig und authentisch. Ich bin sehr gespannt, wie sich ihre Geschichten weiterentwickeln, was die beiden Frauen so stark verbindet und was die Nacht für beide verändern soll.