Wo die Stille der Nacht zum Anfang wird
Dieses Buch hat mich bereits mit wenigen Zeilen der Beschreibung erreicht. Zwei Frauen, zwei völlig unterschiedliche Lebensentwürfe – und doch verbindet sie eine tiefe, schwer erklärbare Nähe. Das klingt nach einer Geschichte, die nicht laut schreien muss, um sich fest im Inneren einzunisten.
Ich finde den Schauplatz im Schlaflabor besonders reizvoll – so ungewohnt und gleichzeitig sinnbildlich für all das, was im Verborgenen passiert: unter der Oberfläche des Alltags, im Inneren der Figuren, in ihren Beziehungen. Janis lebt im Rhythmus der Nacht, außerhalb der Norm, während Sina im klassischen Tagtakt Stück für Stück den Boden unter den Füßen verliert. Allein dieser Kontrast macht neugierig, was passiert, wenn sich ihre Welten berühren.
Ich würde „Wo die Nacht beginnt“ wahnsinnig gern lesen, weil ich Bücher schätze, die leise, aber eindringlich sind – und mich dazu bringen, über mein eigenes Leben nachzudenken, ohne dass sie belehren.
Leider ist mir die Autorin bisher noch unbekannt, aber ich würde das mit diesem Werk sehr gerne ändern.
Ich finde den Schauplatz im Schlaflabor besonders reizvoll – so ungewohnt und gleichzeitig sinnbildlich für all das, was im Verborgenen passiert: unter der Oberfläche des Alltags, im Inneren der Figuren, in ihren Beziehungen. Janis lebt im Rhythmus der Nacht, außerhalb der Norm, während Sina im klassischen Tagtakt Stück für Stück den Boden unter den Füßen verliert. Allein dieser Kontrast macht neugierig, was passiert, wenn sich ihre Welten berühren.
Ich würde „Wo die Nacht beginnt“ wahnsinnig gern lesen, weil ich Bücher schätze, die leise, aber eindringlich sind – und mich dazu bringen, über mein eigenes Leben nachzudenken, ohne dass sie belehren.
Leider ist mir die Autorin bisher noch unbekannt, aber ich würde das mit diesem Werk sehr gerne ändern.