Aus einer zufälligen Begegnung heraus…
In „ Der Schlaf der Anderen“ bringt ein zufälliges Treffen zweier Frauen einiges ins Rollen. Sina, eine Lehrerin leidet unter heftigen Schlafproblemen. Sie wird in ein Schlaflabor überwiesen und trifft dort auf Janis, ihre Nachtwache. Janis leide ebenfalls unter einem gestörten Schlafrhythmus und kann sich dementsprechend sehr in ihre Patienten hineinversetzen. Zudem scheinen beide eine ähnliche Lebenssituation zu teilen, in welchen beide nicht glücklich sind…
Innerhalb der Handlung hat mir beim lesen ein wenig die letzte Tiefe gefehlt. Teilweise werden Themen nur grob angeschnitten, Fragen angerissen und nicht weiter verfolgt. Die Charaktere gefallen mir sehr gut, wobei ich teilweise die Handlungen von Janis sehr sprunghaft empfunden habe und mir diese Sprunghaftigkeit auch im Verlauf nicht ganz erklären konnte.
Insgesamt finde ich den Roman feinfühlig und vom Setting sehr kreativ. Er berührt, aber eher auf eine vorsichtige und zurückhaltende Art und Weise. Das hat mir total gut gefallen. Der Leser entscheidet selbst inwieweit er sich mitnehmen lässt oder ob es einfach „nur“ eine zeitweilige kleine Story ist.
Innerhalb der Handlung hat mir beim lesen ein wenig die letzte Tiefe gefehlt. Teilweise werden Themen nur grob angeschnitten, Fragen angerissen und nicht weiter verfolgt. Die Charaktere gefallen mir sehr gut, wobei ich teilweise die Handlungen von Janis sehr sprunghaft empfunden habe und mir diese Sprunghaftigkeit auch im Verlauf nicht ganz erklären konnte.
Insgesamt finde ich den Roman feinfühlig und vom Setting sehr kreativ. Er berührt, aber eher auf eine vorsichtige und zurückhaltende Art und Weise. Das hat mir total gut gefallen. Der Leser entscheidet selbst inwieweit er sich mitnehmen lässt oder ob es einfach „nur“ eine zeitweilige kleine Story ist.