Ein Jahreshighlight
"Der Schlaf der Anderen" von Tamar Noort gehört zu einen meiner gelesenen Bücher-Highlights in diesem Jahr.
Es ist ein berührender Roman zweier Frauen, die langsam eine Freundschaft aufbauen. Sina und Janis lernen sich im Schlaflabor kennen. Sina leidet unter Schlaflosigkeit und Janis arbeitet im Schlaflabor.
Janis lebt ein total zurückgezogenes Leben, während Sina als junge Mutter und Lehrerin immer mehr an ihre Grenzen kommt. Es entsteht eine Verbindung zwischen ihnen. Beide Leben fangen an, sich langsam zu ändern. Es zeigt, wie zwei Menschen, die beide an einem Wendepunkt angekommen sind und allein nicht weiterkommen, sich gegenseitig ein Stück weiterbringen können.
Besonders gefallen hat mir, wie Noort herausgearbeitet hat, dass die Begegenung und der Austausch mit anderen viel bewirken und verändern kann, um wieder zu sich selbst zu finden.
Überzeugt haben mich vor allem die herausgearbeiteten Frauenfiguren. Sina und Janis kommen authentisch rüber, ihre menschlichen Probleme sind nachvollziehbar.
Noorts Roman ist kein "lauter" Roman. Die Geschichte lebt von den Zwischentönen und von Reflektionen. Das meiste passiert zwischen den Zeilen und weniger in der Handlung.
Der Roman ist vor allem für Leserinnen und Leser geeignet, die Geschichten über zwischenmenschliche Beziehungen, Lebensumbrüche, Veränderung und menschliches Miteinander mögen.
Es ist ein berührender Roman zweier Frauen, die langsam eine Freundschaft aufbauen. Sina und Janis lernen sich im Schlaflabor kennen. Sina leidet unter Schlaflosigkeit und Janis arbeitet im Schlaflabor.
Janis lebt ein total zurückgezogenes Leben, während Sina als junge Mutter und Lehrerin immer mehr an ihre Grenzen kommt. Es entsteht eine Verbindung zwischen ihnen. Beide Leben fangen an, sich langsam zu ändern. Es zeigt, wie zwei Menschen, die beide an einem Wendepunkt angekommen sind und allein nicht weiterkommen, sich gegenseitig ein Stück weiterbringen können.
Besonders gefallen hat mir, wie Noort herausgearbeitet hat, dass die Begegenung und der Austausch mit anderen viel bewirken und verändern kann, um wieder zu sich selbst zu finden.
Überzeugt haben mich vor allem die herausgearbeiteten Frauenfiguren. Sina und Janis kommen authentisch rüber, ihre menschlichen Probleme sind nachvollziehbar.
Noorts Roman ist kein "lauter" Roman. Die Geschichte lebt von den Zwischentönen und von Reflektionen. Das meiste passiert zwischen den Zeilen und weniger in der Handlung.
Der Roman ist vor allem für Leserinnen und Leser geeignet, die Geschichten über zwischenmenschliche Beziehungen, Lebensumbrüche, Veränderung und menschliches Miteinander mögen.