Gegensätze ziehen sich an
Das Buch "Der Schlaf der anderen" von der Autorin Tamara Noort ist kein gewöhnliches Buch. Die beiden Hauptfiguren Janis und Sina können gegensätzlicher nicht sein. Seit ewigen Jahren leidet Sina unter einer Schlafstörung. Sie kann einfach nicht mehr einschlafen. Ihre Gedanken schweifen stets zur Familie, ihrem Job und dem Erlebten ab. Selbst Tabletten können keine Schlafwirkung mehr erzielen. Ihr Körper ist ausgezehrt. Dann baut sie "todmüde" einen Autounfall. sie bekommt von ihrem Arzt eine Überweisung ins Schlaflabor.
Dort trifft sie auf die alleinlebende Krankenschwester Janis. Sie arbeitet seit Jahren im Schlaflabor und macht nur Nachtschichten. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, die schlafenden Patienten auf dem Bildschirm zu überwachen. Beide Frauen freunden sich an und verändern dadurch ihr komplettes Leben.
Es besten liest das Buch ohne Unterbrechung. Ich wünschte mir etwas mehr Tiefgang in einigen Situationen, um in die Gedankenwelt der beiden Frauen mehr einzudringen. Dennoch ist es eine wunderbare Geschichte, in der sich wahrscheinlich die ein oder andere Frau wiederfinden wird.
Das Buch hat mich gut unterhalten und bekommt von mir eine eindeutige Leseempfehlung.
Dort trifft sie auf die alleinlebende Krankenschwester Janis. Sie arbeitet seit Jahren im Schlaflabor und macht nur Nachtschichten. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, die schlafenden Patienten auf dem Bildschirm zu überwachen. Beide Frauen freunden sich an und verändern dadurch ihr komplettes Leben.
Es besten liest das Buch ohne Unterbrechung. Ich wünschte mir etwas mehr Tiefgang in einigen Situationen, um in die Gedankenwelt der beiden Frauen mehr einzudringen. Dennoch ist es eine wunderbare Geschichte, in der sich wahrscheinlich die ein oder andere Frau wiederfinden wird.
Das Buch hat mich gut unterhalten und bekommt von mir eine eindeutige Leseempfehlung.