Hat mich nicht bewegt
Der Schlaf der Anderen von Tamar Noort / Rezension
Das war mein erstes Buch der Autorin, ihr Debüt drehte sich um das Thema Glauben, was absolut nichts für mich ist. Deshalb haben wir jetzt erst zusammengefunden (oder auch nicht).
Janis arbeitet im Schlaflabor und Sina ist dort „Patientin“. Beide Frauen leiden auf unterschiedliche Art unter Schlaflosigkeit und eine ereignisreiche Nacht bringt sie als Freundinnen zusammen.
Den Anfang des Buchs fand ich noch ganz gut und grundsätzlich interessiert mich auch das Thema Schlaflosigkeit. Ich denke, das ist ein sehr ernstes Problem und bedarf Aufmerksamkeit. Für meinen Geschmack wurde das Thema nicht ernsthaft genug angegangen bzw. zu simpel dargestellt. Zunehmend mochte ich auch die Charaktere nicht so gern, die Geschichte hatte Situationen, die schon fast slapstickmässig rüberkamen (z.B. das mit dem Sofa) und irgendwann war ich emotional völlig raus.
Das Auslesen ist schon ein paar Wochen her und es ist kaum etwas hängengeblieben. Ich erinnere mich aber, wie ich am Ende nur so gedachte habe, und was jetzt? Was ist das Fazit?
Es hat mich leider nicht berührt und war für mich überbewertet. Zum Glück sind Geschmäcker aber verschieden. Macht gern Eure eigenen Erfahrungen!
2/5⭐️⭐️
Das war mein erstes Buch der Autorin, ihr Debüt drehte sich um das Thema Glauben, was absolut nichts für mich ist. Deshalb haben wir jetzt erst zusammengefunden (oder auch nicht).
Janis arbeitet im Schlaflabor und Sina ist dort „Patientin“. Beide Frauen leiden auf unterschiedliche Art unter Schlaflosigkeit und eine ereignisreiche Nacht bringt sie als Freundinnen zusammen.
Den Anfang des Buchs fand ich noch ganz gut und grundsätzlich interessiert mich auch das Thema Schlaflosigkeit. Ich denke, das ist ein sehr ernstes Problem und bedarf Aufmerksamkeit. Für meinen Geschmack wurde das Thema nicht ernsthaft genug angegangen bzw. zu simpel dargestellt. Zunehmend mochte ich auch die Charaktere nicht so gern, die Geschichte hatte Situationen, die schon fast slapstickmässig rüberkamen (z.B. das mit dem Sofa) und irgendwann war ich emotional völlig raus.
Das Auslesen ist schon ein paar Wochen her und es ist kaum etwas hängengeblieben. Ich erinnere mich aber, wie ich am Ende nur so gedachte habe, und was jetzt? Was ist das Fazit?
Es hat mich leider nicht berührt und war für mich überbewertet. Zum Glück sind Geschmäcker aber verschieden. Macht gern Eure eigenen Erfahrungen!
2/5⭐️⭐️