Macht nachdenklich
Janis hat einen ungewöhnlichen Job. Als Nachtwache in einem Schlaflabor betreut sie den Schlaf anderer Menschen. Eine Aufgabe die sie sehr ernst nimmt und ihrem Leben einen Ablauf gibt, der sich von den meisten anderen unterscheidet, denn es spielt hauptsächlich in der Nacht ab. Janis hat sich damit arrangiert und sie ist eigentlich zufrieden mit ihren Routinen. Doch eines Tages kommt Sina, eine Lehrerin, ins Schlaflabor und bringt alles durcheinander. Aus der kurzen Begegnung entsteht eine besondere Freundschaft, die das Leben beider Frauen komplett auf den Kopf stellt.
Tamar Noort ist Hamburger Literaturpreisträgerin und hat mit „Der Schlaf der Anderen“ nun ihren zweiten Roman vorgelegt.
Das Buch ist ein besonderer Roman über zwei Frauen, die sich aus ihren Alltagszwängen befreien und selbst wiederfinden.
Während sich Janis für ein Leben in der Nacht entschieden hat, kann Sina unfreiwillig nicht mehr schlafen. Und obwohl die beiden ganz unterschiedlich sind, ist da sofort eine Verbindung.
Die Stimmung des Romans ist leicht melancholisch und nachdenklich. Er bringt einen dazu, die eigenen Routinen zu überdenken und an der Selbstverwirklichung zu arbeiten. Ich mochte beide Protagonistinnen und konnte mich gut in ihre Lage versetzen.
Gerade bei Sina fand ich es sehr eindrücklich zu sehen, wie wichtig Schlaf für einen Menschen ist.
Der Roman greift die Perspektiven beider Frauen auf, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gefühlswelt erhält.
Mir hat Tamar Noorts „Der Schlaf der Anderen“ sehr gut gefallen. Ein ruhiger Roman, der einen das eigene Leben reflektieren lässt.
Tamar Noort ist Hamburger Literaturpreisträgerin und hat mit „Der Schlaf der Anderen“ nun ihren zweiten Roman vorgelegt.
Das Buch ist ein besonderer Roman über zwei Frauen, die sich aus ihren Alltagszwängen befreien und selbst wiederfinden.
Während sich Janis für ein Leben in der Nacht entschieden hat, kann Sina unfreiwillig nicht mehr schlafen. Und obwohl die beiden ganz unterschiedlich sind, ist da sofort eine Verbindung.
Die Stimmung des Romans ist leicht melancholisch und nachdenklich. Er bringt einen dazu, die eigenen Routinen zu überdenken und an der Selbstverwirklichung zu arbeiten. Ich mochte beide Protagonistinnen und konnte mich gut in ihre Lage versetzen.
Gerade bei Sina fand ich es sehr eindrücklich zu sehen, wie wichtig Schlaf für einen Menschen ist.
Der Roman greift die Perspektiven beider Frauen auf, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gefühlswelt erhält.
Mir hat Tamar Noorts „Der Schlaf der Anderen“ sehr gut gefallen. Ein ruhiger Roman, der einen das eigene Leben reflektieren lässt.