mich hat das Buch überrascht
Als ich das Buch "Der Schlaf der Anderen " zur Hand nahm, wusste ich nicht genau , was mich erwartet.
Das Thema Schlaf ist allgegenwärtig, gerade in unserer schnelllebigen Zeit, in der viele unter Schlafstörungen leiden. Ab er so etwas in einem Roman verarbeitetn, wie geht das ?
Es geht und zwar sehr gut, wie Tamar Noort sehr anschaulich darstellt.
In ihrem Roman geht es um zwei Frauen Sina, die als Kunstlehrerin arbeitet, verheiratet ist und zwei Kinder hat. Sie leidet seit Jahren unter Schlafstörungen, nimmt Schlaftabletten und ist mittlerweile abhängig davon.
Da ihre alte Ärztin in den Ruhestand geht und der Neue die Tabletten nicht aufschreiben will, landet sie im Schlaflabor, um dem Problem auf den Grund zu gehen.
Dort trifft sie auf Janis. Sie ist Krankenschwester, hat lange im Schichtdient gearbeitet und arbeitetg jetz, weil ihr der ständige Wechsel zu viel wurde nur noch als Nachtwache im Schlaflabor. Das hat zur Folge, dass sie wach ist , wenn andere schlafen und umgekehrt. Das hat zur Konsequenz, dass sie so gut wie kein Privatleben hat.
Im Laufe der Geschichte erfahren wir viel aus den Leben der beiden Protagonisten, am meisten von Sina, denn die Begegnung der beiden Frauen hat Konsequenzen.
Da ich selbst unter Schlafstörungen leide, weiß ich, was für ein hohes Gut eine durchschlafenen Nacht ist und wie beeinträchtigt man ist, wenn der Schlaf nicht kommt und sicherlich gibt es viele Gründe dafür.
Hier in diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin uns sagen will, dass wir Mut haben sollen unseren Weg zu gehen , unsere Wünsche und Träume zu leben und uns nicht mit weniger zufrieden zu geben, auch mal gegen den Strom zu schwimmen, auch wenn wir dafür auf Unverständnis stoßen. Wir müssen nicht immer funktionieren, wir dürfen auch einfach mal nur untätig sein und uns unserer selbst bewusst werden Denn jedes Zugeständnis bringt uns davon ab zur Ruhe zu kommen und Ruhe und Stille muss gelernt werden in dieser Zeit.
Ich finde diese Aussagen so wichtig in einer Zeit, in der uns weiß gemacht werden soll, dass wir faul und unproduktiv sind, wenn wir nicht mindestens 40 Stunde die Woche ackern, sogar als Rentner.
Tamar Noort findet einen sehr angenehmen Schreibstil, um ihre Geschichte zu erzählen und hat mit Sina und Janis zwei sympathische Figuren geschaffen, denen ich gerne gefolgt bin.
Das Thema Schlaf ist allgegenwärtig, gerade in unserer schnelllebigen Zeit, in der viele unter Schlafstörungen leiden. Ab er so etwas in einem Roman verarbeitetn, wie geht das ?
Es geht und zwar sehr gut, wie Tamar Noort sehr anschaulich darstellt.
In ihrem Roman geht es um zwei Frauen Sina, die als Kunstlehrerin arbeitet, verheiratet ist und zwei Kinder hat. Sie leidet seit Jahren unter Schlafstörungen, nimmt Schlaftabletten und ist mittlerweile abhängig davon.
Da ihre alte Ärztin in den Ruhestand geht und der Neue die Tabletten nicht aufschreiben will, landet sie im Schlaflabor, um dem Problem auf den Grund zu gehen.
Dort trifft sie auf Janis. Sie ist Krankenschwester, hat lange im Schichtdient gearbeitet und arbeitetg jetz, weil ihr der ständige Wechsel zu viel wurde nur noch als Nachtwache im Schlaflabor. Das hat zur Folge, dass sie wach ist , wenn andere schlafen und umgekehrt. Das hat zur Konsequenz, dass sie so gut wie kein Privatleben hat.
Im Laufe der Geschichte erfahren wir viel aus den Leben der beiden Protagonisten, am meisten von Sina, denn die Begegnung der beiden Frauen hat Konsequenzen.
Da ich selbst unter Schlafstörungen leide, weiß ich, was für ein hohes Gut eine durchschlafenen Nacht ist und wie beeinträchtigt man ist, wenn der Schlaf nicht kommt und sicherlich gibt es viele Gründe dafür.
Hier in diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin uns sagen will, dass wir Mut haben sollen unseren Weg zu gehen , unsere Wünsche und Träume zu leben und uns nicht mit weniger zufrieden zu geben, auch mal gegen den Strom zu schwimmen, auch wenn wir dafür auf Unverständnis stoßen. Wir müssen nicht immer funktionieren, wir dürfen auch einfach mal nur untätig sein und uns unserer selbst bewusst werden Denn jedes Zugeständnis bringt uns davon ab zur Ruhe zu kommen und Ruhe und Stille muss gelernt werden in dieser Zeit.
Ich finde diese Aussagen so wichtig in einer Zeit, in der uns weiß gemacht werden soll, dass wir faul und unproduktiv sind, wenn wir nicht mindestens 40 Stunde die Woche ackern, sogar als Rentner.
Tamar Noort findet einen sehr angenehmen Schreibstil, um ihre Geschichte zu erzählen und hat mit Sina und Janis zwei sympathische Figuren geschaffen, denen ich gerne gefolgt bin.