Schlaflos, ruhelos
„Der Schlaf der Anderen“ von Tamar Noort erzählt aus wechselnden Perspektiven die Begegnung zweier Frauen, die beide gleichermaßen in ihrem jeweiligen Alltag gefangen sind.
> Da ist Janis, die eigentlich ausgebildete Krankenschwester ist, aber als Nachtwache in einem Schlaflabor arbeitet und sich ihr Leben entgegen dem normalen Lebensrhythmus ihrer Mitmenschen eingerichtet hat. Während ihrer Schicht im Schlaflabor lernt sie Sina kennen.
> Sina ist erschöpft von ihrem, mittlerweile eher leidenschaftslosen, geregelten Alltag als Ehefrau, Mutter und engagierter Lehrerin. Ihr ist der Schlaf abhanden gekommen. Es entwickelt sich eine eigentümliche Verbindung zwischen den beiden Frauen und wir erleben, wie sie – jede auf ihre Weise – aus dem Trott auszubrechen beginnen.
> Mich hatte als erstes das wirklich schöne Cover angesprochen und den ersten Satz „Wenn Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, gehört er zu der Sorte Geschwister, die man am besten in den Schrank sperrt und erst wieder befreit, wenn sie Demut gelernt haben.“ fand ich ganz großartig!
> „Der Schlaf der Anderen“ hat mir sowohl sprachlich, als auch inhaltlich gut gefallen. Ich hatte ein paar nette, unterhaltsame Stunden, durchaus auch gespickt mit einigen „Denk–Anstoß“–Momenten. Sehr lesenswert.
> Da ist Janis, die eigentlich ausgebildete Krankenschwester ist, aber als Nachtwache in einem Schlaflabor arbeitet und sich ihr Leben entgegen dem normalen Lebensrhythmus ihrer Mitmenschen eingerichtet hat. Während ihrer Schicht im Schlaflabor lernt sie Sina kennen.
> Sina ist erschöpft von ihrem, mittlerweile eher leidenschaftslosen, geregelten Alltag als Ehefrau, Mutter und engagierter Lehrerin. Ihr ist der Schlaf abhanden gekommen. Es entwickelt sich eine eigentümliche Verbindung zwischen den beiden Frauen und wir erleben, wie sie – jede auf ihre Weise – aus dem Trott auszubrechen beginnen.
> Mich hatte als erstes das wirklich schöne Cover angesprochen und den ersten Satz „Wenn Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, gehört er zu der Sorte Geschwister, die man am besten in den Schrank sperrt und erst wieder befreit, wenn sie Demut gelernt haben.“ fand ich ganz großartig!
> „Der Schlaf der Anderen“ hat mir sowohl sprachlich, als auch inhaltlich gut gefallen. Ich hatte ein paar nette, unterhaltsame Stunden, durchaus auch gespickt mit einigen „Denk–Anstoß“–Momenten. Sehr lesenswert.