Zwei Frauen treffen in einem ungewöhnlichen Setting aufeinander. Auf den ersten Blick haben sie nicht viel miteinander gemein, Janis lebt alleine und arbeitet seit Jahren im Krankhaus und hat ihren ganz eigenen Alltag entwickelt, wo sie nachts wacht und tagsüber schläft. Sina hingegen lebt das „typische“ Familienleben mit Ehemann, Haus, Kindern und Hund, mit einem geregelten Job als Lehrerin.
Doch Sina Schlaf oder eher die Abwesenheit dessen treibt sie in das Schlaflabor in dem Janis arbeitet und für eine Nacht teilen sie eine für beide unerwartete Verbundenheit miteinander.
Eins meiner Lieblingsthemen in der Literatur ist die Freundschaft zwischen Frauen, sie steht all zu oft der großen Romantik hinten an, wobei sie so komplex und individuell ist. Tamara Noort schafft es die beiden Protagonistinnen mit ihren eigenen Perspektiven in den kleinen Momenten zu zeigen und eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen. Sie zeigt wie wichtig die Freundschaft im Leben einer Frau sein kann und wie es auf den ersten Blick unscheinbare Momente schaffen das Leben einer Person nachhaltig zu beeinflussen und wichtige Impulse zu geben. Der Alltag wird ins Zentrum gerückt und existenzielle Sorgen und Wünsche finden ihren ganz eigenen Raum in der Geschichte.
Doch Sina Schlaf oder eher die Abwesenheit dessen treibt sie in das Schlaflabor in dem Janis arbeitet und für eine Nacht teilen sie eine für beide unerwartete Verbundenheit miteinander.
Eins meiner Lieblingsthemen in der Literatur ist die Freundschaft zwischen Frauen, sie steht all zu oft der großen Romantik hinten an, wobei sie so komplex und individuell ist. Tamara Noort schafft es die beiden Protagonistinnen mit ihren eigenen Perspektiven in den kleinen Momenten zu zeigen und eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen. Sie zeigt wie wichtig die Freundschaft im Leben einer Frau sein kann und wie es auf den ersten Blick unscheinbare Momente schaffen das Leben einer Person nachhaltig zu beeinflussen und wichtige Impulse zu geben. Der Alltag wird ins Zentrum gerückt und existenzielle Sorgen und Wünsche finden ihren ganz eigenen Raum in der Geschichte.