Verfolgung durch einen Psychopathen

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timphilipp Avatar

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Wie es häufig bei Psychothrillern der Fall ist, so wird auch hier im Prolog ein Ausschnitt aus der Kindheit des später zum Psychopathen werdenden Täters (Froggy) geschildert, der Hinweise für seine spätere, kranke Entwicklung liefert (rohe Gewalt des Vaters, fixiert sein auf ein Mädchen namens Jenny). 42 Jahre später verfolgt Froggy die ihn an Jenny erinnernde Laura von Berlin bis an die Côte d'Azur, wo sie gemeinsam mit den ihr aus der Jugend bekannten und dann aus den Augen verlorenen Geschwistern Jan und Katy eine Zeit in deren Ferienhaus verbringt. Sein Begehren ist auf Laura fixiert; ihr gegenüber verfolgt er bestialische Pläne, die im Einzelnen noch nicht bekannt sind.
Das Ganze klingt nach einer höchst spannenden Geschichte. Schön ist, dass jede der Romanfiguren persönliche Probleme mit sich herumträgt.