"Der Schock" handelt von Jan, der, um Abstand zu gewinnen, mit seiner Schwester, ihrem Bekannten und seiner Jugendliebe Laura an die Côte d'Azur fährt. Eines Abends bleibt Jan alleine im Haus zurück, denn der Rest möchte im Supermarkt noch etwas einkaufen gehen. Doch sie kehren nie zurück. Jan findet nur das Handy von Laura, auf dem ein verstörender Film zu finden ist. Trotz aller mysteriösen Umstände, die ihm nun begegnen, will Jan nicht aufgeben bis er Laura gefunden hat.
Im Prolog, der 41 Jahre vor der eigentlich Erzählzeit stattfindet, begegnet man Froggy, einem Jungen, der 10 Jahre alt ist. Er schleicht sich nachts immer auf die Treppe, um von da aus mit Fernsehen zu schauen. Diesmal schläft er jedoch ein und als er in sein Bett zurückkehrt, liegt doch sein Vater, der auf ihn wartet, um ihn mit seinem Gürtel zu schlagen. Es wird klar, dass Froggy das häufiger mitmachen muss und dass sich in ihm schon eine ordentliche Protion Hass auf seine Eltern angestaut hat.
41 Jahre später nun befindet sich Jan alleine in dem Ferienhaus seiner Familie an der Côte d'Azur, das nur zu einem Viertel bewohnbar ist. Er ist mit seiner Schwester, ihrem Bekannten Greg, dem sie trotz eigener Familie verliebt hinterläuft und Laura, seiner Jugendliebe, die er seit seinem 14. Lebensjahr nicht mehr gesehen hat, angereist. Diese drei sind nun aber zu einem Supermarkt aufgebrochen. Jan bekommt einen Anruf von seiner Schwester, denn Laura sei verschwunden. Jan beginnt sich Sorgen zu machen.
Mit einer Blende ist man nun bei der älteren Version von Froggy, der offensichtlich Frauen entführt, damit diese für ihn seine große Liebe Jenny sind. Durch ein Materialfehler muss sich Froggy noch mal aufmachen und begegnet dabei Laura, die ihn sofort fasziniert, obwohl sie nicht Jennys Haarfarbe hat.
Nach einer erneutem Blende ist man bei Laura, die nur auf dem Klo war, weil sie durch ihre Menstruation unter entsetzlichen Schmerzen leidet. Man erfährt, dass sie in ihrer Kindheit unter ihren Eltern gelitten hat und man erfährt, dass auch sie damals an Jan interessiert war und sie erinnert sich daran, wie sie sich vergangene Nacht geküsst haben und es nur aufgrund ihrer Tage nicht zum Sex gekommen ist. Auf der Landstraße nach Hause, werden die drei mehrfach von einem SUV bedrängt und Laura versucht den Fahrer zu vermelden, bekommt aber plötzlich ein ungutes Gefühl.
Die Leseprobe ist gut gelungen. Überraschenderweise aber nicht, weil sie schon ultraspannend ist, sondern weil die Charaktere interessant eingeführt werden. Allesamt sind die Charaktere vielversprechend gezeichnet. Jeder hat seine Probleme, allen voran natürlich Froggy, der offensichtlich der Täter ist. Ein interessanter Aspekt, einige Passagen zu haben, die man durch seine Augen miterleben kann. Dazu dann Jan und Laura, die beide mit ihrem Leben nicht glücklich scheinen, die als Teenager ineinander verliebt waren, die aber auseinander gerissen wurden, weil Laura wegziehen musste. Ebenfalls gut gemacht ist, wie man die Situation zwischen Laura und Jan aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt bekommt. Jan, der es nur kurz anmerkt, Froggy, der es angewidert andeutet und Laura, die es schließlich ausführlich beschreibt. Wenn jetzt irgendwann die Hochspannung einsetzt, dann gehe ich fest davon aus, dass "Der Schock" ein richtig guter Psychothriller werden könnte!
Im Prolog, der 41 Jahre vor der eigentlich Erzählzeit stattfindet, begegnet man Froggy, einem Jungen, der 10 Jahre alt ist. Er schleicht sich nachts immer auf die Treppe, um von da aus mit Fernsehen zu schauen. Diesmal schläft er jedoch ein und als er in sein Bett zurückkehrt, liegt doch sein Vater, der auf ihn wartet, um ihn mit seinem Gürtel zu schlagen. Es wird klar, dass Froggy das häufiger mitmachen muss und dass sich in ihm schon eine ordentliche Protion Hass auf seine Eltern angestaut hat.
41 Jahre später nun befindet sich Jan alleine in dem Ferienhaus seiner Familie an der Côte d'Azur, das nur zu einem Viertel bewohnbar ist. Er ist mit seiner Schwester, ihrem Bekannten Greg, dem sie trotz eigener Familie verliebt hinterläuft und Laura, seiner Jugendliebe, die er seit seinem 14. Lebensjahr nicht mehr gesehen hat, angereist. Diese drei sind nun aber zu einem Supermarkt aufgebrochen. Jan bekommt einen Anruf von seiner Schwester, denn Laura sei verschwunden. Jan beginnt sich Sorgen zu machen.
Mit einer Blende ist man nun bei der älteren Version von Froggy, der offensichtlich Frauen entführt, damit diese für ihn seine große Liebe Jenny sind. Durch ein Materialfehler muss sich Froggy noch mal aufmachen und begegnet dabei Laura, die ihn sofort fasziniert, obwohl sie nicht Jennys Haarfarbe hat.
Nach einer erneutem Blende ist man bei Laura, die nur auf dem Klo war, weil sie durch ihre Menstruation unter entsetzlichen Schmerzen leidet. Man erfährt, dass sie in ihrer Kindheit unter ihren Eltern gelitten hat und man erfährt, dass auch sie damals an Jan interessiert war und sie erinnert sich daran, wie sie sich vergangene Nacht geküsst haben und es nur aufgrund ihrer Tage nicht zum Sex gekommen ist. Auf der Landstraße nach Hause, werden die drei mehrfach von einem SUV bedrängt und Laura versucht den Fahrer zu vermelden, bekommt aber plötzlich ein ungutes Gefühl.
Die Leseprobe ist gut gelungen. Überraschenderweise aber nicht, weil sie schon ultraspannend ist, sondern weil die Charaktere interessant eingeführt werden. Allesamt sind die Charaktere vielversprechend gezeichnet. Jeder hat seine Probleme, allen voran natürlich Froggy, der offensichtlich der Täter ist. Ein interessanter Aspekt, einige Passagen zu haben, die man durch seine Augen miterleben kann. Dazu dann Jan und Laura, die beide mit ihrem Leben nicht glücklich scheinen, die als Teenager ineinander verliebt waren, die aber auseinander gerissen wurden, weil Laura wegziehen musste. Ebenfalls gut gemacht ist, wie man die Situation zwischen Laura und Jan aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt bekommt. Jan, der es nur kurz anmerkt, Froggy, der es angewidert andeutet und Laura, die es schließlich ausführlich beschreibt. Wenn jetzt irgendwann die Hochspannung einsetzt, dann gehe ich fest davon aus, dass "Der Schock" ein richtig guter Psychothriller werden könnte!