Wer Gewalt säat...

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milena Avatar

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Im Prolog führt Marc Raabe einen zehnjährigen Jungen ein, der Gewalt in seiner lieblosen Familie erlebt, und der selbst auch schon traumatisiert erscheint und von einem Mädchen, namens Jenny, fantasiert. Parallel wird der verregnete Urlaub einer Viererclique beschrieben, deren Beziehungsgeflecht komplex ist. Verstörende Gewaltszenen sind in der Leseprobe noch nicht eindeutig zuzuordnen, so dass die Neugierde geweckt ist, wie alles zusammenhängt, was es mit dem Verschwinden des Mädchens auf sich hat und welche Rolle der anfangs beschriebene Junge im Geschehen hat.