Der Schock schockiert… fast
Das Buch „Der Schock“ ist das zweite Buch von Marc Raabe, dessen Titel „Der Schnitt“ ich bereits gelesen habe und welcher mir bereits gut gefallen hat. Natürlich hegt man dann gleiche Erwartungen an das folgende Buch.
Der Titel ist für einen Thriller typisch und wenig originell. Aber vielleicht ist das nicht nötig, man fragt sich dennoch, was denn wohl schockierend sein wird, ist eine schockierende Handlung doch typisch für einen Thriller.
Im Prolog erfährt man vom kleinen Froggy, der offensichtlich keine schöne Kindheit hat. Es wird ein Ereignis aus den 70er Jahren dargestellt. Dann beginnt die Geschichte, die Kapitel sind jeweils mit Ort und Uhrzeit überschrieben. Jan Floss ist mit seiner Schwester Katy, deren Affäre Greg und einer alten Schulkameradin (Laura) im Urlaub – bis Laura plötzlich verschwindet. Sie wurde von Fjodor entführt, kann entwischen, wird aber weiterhin von Fjodor verfolgt, der auf der Jagd vor nichts zurück schreckt. Eine spannende Geschichte entwickelt sich und wird lange aufrecht erhalten. Leider fand ich am Ende des Buches, dass das Geheimnis um Fjodor und Laura zu schnell gelöst wurde. Danach folgt nur noch eine Erzählung, um das Buch abzuschließen, die Spannung ist hier jedoch schon erloschen.
Es handelt sich hier um eine Story, die einen zu Anfang fesselt, die Spannung über weite Teile des Buches hält, aber am Ende des Buches zu schnell abflacht, so dass man sich über die letzten paar Seiten regelrecht schleppt.
Das Cover ist jedoch gut gelungen und kann mit dem Inhalt des Buches eine „runde“ Sache bilden.
Der Titel ist für einen Thriller typisch und wenig originell. Aber vielleicht ist das nicht nötig, man fragt sich dennoch, was denn wohl schockierend sein wird, ist eine schockierende Handlung doch typisch für einen Thriller.
Im Prolog erfährt man vom kleinen Froggy, der offensichtlich keine schöne Kindheit hat. Es wird ein Ereignis aus den 70er Jahren dargestellt. Dann beginnt die Geschichte, die Kapitel sind jeweils mit Ort und Uhrzeit überschrieben. Jan Floss ist mit seiner Schwester Katy, deren Affäre Greg und einer alten Schulkameradin (Laura) im Urlaub – bis Laura plötzlich verschwindet. Sie wurde von Fjodor entführt, kann entwischen, wird aber weiterhin von Fjodor verfolgt, der auf der Jagd vor nichts zurück schreckt. Eine spannende Geschichte entwickelt sich und wird lange aufrecht erhalten. Leider fand ich am Ende des Buches, dass das Geheimnis um Fjodor und Laura zu schnell gelöst wurde. Danach folgt nur noch eine Erzählung, um das Buch abzuschließen, die Spannung ist hier jedoch schon erloschen.
Es handelt sich hier um eine Story, die einen zu Anfang fesselt, die Spannung über weite Teile des Buches hält, aber am Ende des Buches zu schnell abflacht, so dass man sich über die letzten paar Seiten regelrecht schleppt.
Das Cover ist jedoch gut gelungen und kann mit dem Inhalt des Buches eine „runde“ Sache bilden.