Als Grundlage für diesen Roman dient einer der kältesten und schwersten Nachkriegswinter nach Ende des 2.Weltkrieges. Die beiden Schwestern Silke und Rosemarie sind als Flüchtlinge unterwegs und stranden zunächst auf einem Bauernhof. Für harte Arbeit gibt es nur wenig zu essen. Alle leiden unter Hunger und Elend.
Die beiden fliehen nach Hamburg als sie vom Hofbesitzer belästigt werden. Doch die Stadt liegt in Trümmern und Silke und Rosemarie kämpfen jeweils auf unterschiedliche Art ums Überleben!
Clara Lindemann hat mich mit ihrem lebensnahen, bildhaften Schreibstil von der ersten Seite an gefesselt und damit auch die Entbehrungen der Nachkriegszeit, besonders im Hungerwinter 1946/47, nahe gebracht.
Dieser Roman hat mich sehr berührt und nachdenklich gestimmt. Zusammen mit dem Cover ein sehr gelungenes Buch! "Der schwarze Winter" sollte unbedingt gelesen werden, um das Leid der Menschen von damals kennenzulernen.
Die beiden fliehen nach Hamburg als sie vom Hofbesitzer belästigt werden. Doch die Stadt liegt in Trümmern und Silke und Rosemarie kämpfen jeweils auf unterschiedliche Art ums Überleben!
Clara Lindemann hat mich mit ihrem lebensnahen, bildhaften Schreibstil von der ersten Seite an gefesselt und damit auch die Entbehrungen der Nachkriegszeit, besonders im Hungerwinter 1946/47, nahe gebracht.
Dieser Roman hat mich sehr berührt und nachdenklich gestimmt. Zusammen mit dem Cover ein sehr gelungenes Buch! "Der schwarze Winter" sollte unbedingt gelesen werden, um das Leid der Menschen von damals kennenzulernen.