"Der schwarze Winter" lässt mich zwiegespalten zurück. Zum einen kann ich mit dem Ende gut leben. Zum anderen, daher gebe ich nur 4 Sterne, lebt das Buch eben auch von Klischees. Alles in allem finde ich die Geschichte sehr lesenswert, wenn auch hin und wieder etwas zu dick aufgetragen pädagogisch angehaucht, wenn es darum geht, jemanden von seiner Sicht auf das eben vergangene Dritte Reich zu bekehren.
Ebenfalls etwas unglücklich empfinde ich die Entwicklung/Wandlung, was auch immer des netten Herrn, der den Schwestern anfangs überraschend hilft, nach Hamburg zu gelangen. Dies ist vermutlich der Dramatik des Romans geschuldet.
Ich habe das Buch wirklich gern gelesen würde es auch weiter empfehlen. Es gibt das Leben jener Zeit direkt nach dem Krieg bestimmt ein Stück weit authentisch wieder. Sprachlich ist nichts daran auszusetzen. Am Cover habe ich ebenfalls nichts zu beanstanden. Gute Winterschuhe sind zu jeder Zeit wichtig.
Ebenfalls etwas unglücklich empfinde ich die Entwicklung/Wandlung, was auch immer des netten Herrn, der den Schwestern anfangs überraschend hilft, nach Hamburg zu gelangen. Dies ist vermutlich der Dramatik des Romans geschuldet.
Ich habe das Buch wirklich gern gelesen würde es auch weiter empfehlen. Es gibt das Leben jener Zeit direkt nach dem Krieg bestimmt ein Stück weit authentisch wieder. Sprachlich ist nichts daran auszusetzen. Am Cover habe ich ebenfalls nichts zu beanstanden. Gute Winterschuhe sind zu jeder Zeit wichtig.