Ein wenig zu schwarzzüngig...

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leselupe84 Avatar

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Die Ich-Perspektive aus Sicht von Kinsch Na Shannack ist sehr temporeich erzählt und die ersten Seiten lesen sich so flüssig, dass man schon gerne erfahren würde, wie sich der verschuldete Dieb weiter durchschlägt. Aber genau hier fällt das Stichwort: Der Protagonist ist mir innerhalb seiner Dialoge und auch während seiner Gedankengänge ein wenig zu schlagkräftig. Mir gefällt die derbe Ausdrucksweise nicht so recht, obwohl mich der Klappentext des Buches angesprochen hat. Auch die Farbestaltung des Covers gefällt mir richtig gut. Trotzdem lese ich lieber Bücher, die nicht nur meinen Humor, sondern auch mein Herz erreichen... Ich bin gespannt, wie die Rezensionsen ausfallen werden - vielleicht erwecken diese dann doch einen größeren Lesewunsch (?).