Die Hobbit Presse von Klett Cotta steht für mich für die besten Fantasy Romane in Deutschland und ist immer ein Garant für hochklassige Bücher. Bereits das Cover konnte mich überzeugen und hat mich neugierig auf „Der schwarzzüngige Dieb“ gemacht. Die Farbgestaltung ist dunkel gehalten, aber die grünen Akzente und die hellen Farben in der Mitte harmonieren wunderbar miteinander und man würde am liebsten mitten reinspringen und mehr über die beiden Personen im Vordergrund erfahren.
Auch der Klappentext hat mich direkt überzeugt und ich wollte unbedingt mehr erfahren, weshalb ich mich voller Freude auf die Leseprobe gestürzt habe. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Kinsch Na Shannack erzählt, der mit seiner scharfzüngigen und humorvollen Art direkt im Gedächtnis bleibt. Eigentlich bin ich kein großer Fan davon, wenn ein Buch aus der Ich-Perspektive erzählt wird, aber in dem Fall funktioniert es wunderbar und man lernt Kinsch sofort viel besser kennen. Sehr schön fand ich auch, dass im zweiten Kapitel ein Lied eingebaut wurde. Das gibt Geschichten immer noch mehr Charme und Charakter.
Bereits nach wenigen Seiten war ich sehr angetan von „Der schwarzzüngige Dieb“ und habe gemerkt wie ich unbedingt mehr über die Welt herausfinden will. Ich liebe High Fantasy Bücher und das Werk von Christopher Buehlman scheint meinen Geschmack direkt zu treffen. Ich bin unglaublich gespannt wie es weitergeht. Die ungeplante Allianz zwischen Kinsch und Galva wird sicherlich für einige humorvolle Augenblicke sorgen und ich würde gerne lesen wie die beiden zu einem Team werden. Ich finde es zudem großartig, dass mit Galva eine starke weibliche Protagonistin vertreten ist.
Alles in einem könnte mein erster Eindruck nicht besser sein und ich würde sehr gerne weiterlesen!
Auch der Klappentext hat mich direkt überzeugt und ich wollte unbedingt mehr erfahren, weshalb ich mich voller Freude auf die Leseprobe gestürzt habe. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Kinsch Na Shannack erzählt, der mit seiner scharfzüngigen und humorvollen Art direkt im Gedächtnis bleibt. Eigentlich bin ich kein großer Fan davon, wenn ein Buch aus der Ich-Perspektive erzählt wird, aber in dem Fall funktioniert es wunderbar und man lernt Kinsch sofort viel besser kennen. Sehr schön fand ich auch, dass im zweiten Kapitel ein Lied eingebaut wurde. Das gibt Geschichten immer noch mehr Charme und Charakter.
Bereits nach wenigen Seiten war ich sehr angetan von „Der schwarzzüngige Dieb“ und habe gemerkt wie ich unbedingt mehr über die Welt herausfinden will. Ich liebe High Fantasy Bücher und das Werk von Christopher Buehlman scheint meinen Geschmack direkt zu treffen. Ich bin unglaublich gespannt wie es weitergeht. Die ungeplante Allianz zwischen Kinsch und Galva wird sicherlich für einige humorvolle Augenblicke sorgen und ich würde gerne lesen wie die beiden zu einem Team werden. Ich finde es zudem großartig, dass mit Galva eine starke weibliche Protagonistin vertreten ist.
Alles in einem könnte mein erster Eindruck nicht besser sein und ich würde sehr gerne weiterlesen!