Zunächst ist zu erwähnen, dass das Buch wunderschön aussieht! Im Licht der Nachttischlampe beginnt, das Buch abends zu funkeln und lädt zum Lesen ein! Auch die Geschichten sind immer wieder mit gleichzeitig griechisch-historisch und trotzdem modern wirkenden Zeichnungen illustriert.
Der 11-Jährige Sohn Odysseus, der sehnsüchtig auf die Rückkehr seines Vaters wartet, lässt sich immer wieder die Heldengeschichten über seinen Vater erzählen. Entweder werden diese aus Erinnerungen seiner Mutter, seiner Kinderfrau oder von Wegbegleitern erzählt, oder auch in Träume verpackt.
Annika Thor lässt es zu, dass sich in die Begeisterung und Bewunderung Telemachos' für seinen Vater auch Zweifel einschleichen.
Besonders die Gewalttaten während Kämpfen und Kriegen werden von Telemachos ablehnend hinterfragt, ohne seinen Vater in ein schlechtes Licht zu rücken. Zum Schluss trifft Odysseus' Sohn, der inzwischen erwachsen geworden ist und eigene Erfahrungen mit Feinden und Gewalt machen musste, eine mutige Entscheidung!
Der 11-Jährige Sohn Odysseus, der sehnsüchtig auf die Rückkehr seines Vaters wartet, lässt sich immer wieder die Heldengeschichten über seinen Vater erzählen. Entweder werden diese aus Erinnerungen seiner Mutter, seiner Kinderfrau oder von Wegbegleitern erzählt, oder auch in Träume verpackt.
Annika Thor lässt es zu, dass sich in die Begeisterung und Bewunderung Telemachos' für seinen Vater auch Zweifel einschleichen.
Besonders die Gewalttaten während Kämpfen und Kriegen werden von Telemachos ablehnend hinterfragt, ohne seinen Vater in ein schlechtes Licht zu rücken. Zum Schluss trifft Odysseus' Sohn, der inzwischen erwachsen geworden ist und eigene Erfahrungen mit Feinden und Gewalt machen musste, eine mutige Entscheidung!