Der Sohn ist Sonny Lofthus.
Er war ein hervorragender Schüler und vielversprechender Nachwuchsringer, der sich stolz vorgenommen hatte in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Polizist zu werden. Bis dieser eines Tages tot aufgefunden wird. Er hatte sich erschossen und in seinem Abschiedsbrief erklärt, dass er als Maulwurf für den einflussreichsten Drogenboss Oslos, den Zwilling, gearbeitet hat. Der Tod seines Vaters und die damit einhergehenden Enthüllungen zerstören Sonnys Weltbild und nachdem seine Mutter sich wenig später auch umbringt, verliert er endgültig die Kontrolle über sein Leben.
Er wird drogenabhängig und landet im Gefängnis. Dort verhält er sich vorbildlich, wird von allen gemocht und übernimmt sogar die Aufgabe eines Gefängnispastors, der den anderen Häftlingen ihre Sünden vergibt. Sonny macht nicht wirklich den Eindruck aus dem Gefängnis entlassen werden zu wollen. Ganz im Gegenteil: er gesteht sogar Morde, die er nicht begangen hat, um eingesperrt zu bleiben.
Niemand versteht wirklich die Beweggründe dieses jungen Mannes.
Erst als er mit 30 die Wahrheit über seinen Vater erfährt, verändert er sein Leben.
Er will Rache.
Und er legt sich dafür nicht nur mit dem Zwilling an, sondern auch mit der Polizei.
Und damit auch mit einem alten Freund seines Vaters der als Mordkommissar arbeitet: Simon Kefas
Meiner Meinung nach handelt es sich bei dem Buch um mehr als nur einem Krimi.
Simon Kefas ermittelt zwar zu Beginn in einem Mord, die Geschichte entwickelt sich im Laufe der Zeit aber immer mehr zu einem Thriller, bei dem die Ermittlungen immer mehr in den Hintergrund treten, unter anderem auch, weil man ziemlich bald schon weis wer der Mörder ist.
Spannend ist „Der Sohn“ trotzdem und wie jede gute Geschichte hält das Buch am Ende ein paar Überraschungen bereit ;)
Er war ein hervorragender Schüler und vielversprechender Nachwuchsringer, der sich stolz vorgenommen hatte in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Polizist zu werden. Bis dieser eines Tages tot aufgefunden wird. Er hatte sich erschossen und in seinem Abschiedsbrief erklärt, dass er als Maulwurf für den einflussreichsten Drogenboss Oslos, den Zwilling, gearbeitet hat. Der Tod seines Vaters und die damit einhergehenden Enthüllungen zerstören Sonnys Weltbild und nachdem seine Mutter sich wenig später auch umbringt, verliert er endgültig die Kontrolle über sein Leben.
Er wird drogenabhängig und landet im Gefängnis. Dort verhält er sich vorbildlich, wird von allen gemocht und übernimmt sogar die Aufgabe eines Gefängnispastors, der den anderen Häftlingen ihre Sünden vergibt. Sonny macht nicht wirklich den Eindruck aus dem Gefängnis entlassen werden zu wollen. Ganz im Gegenteil: er gesteht sogar Morde, die er nicht begangen hat, um eingesperrt zu bleiben.
Niemand versteht wirklich die Beweggründe dieses jungen Mannes.
Erst als er mit 30 die Wahrheit über seinen Vater erfährt, verändert er sein Leben.
Er will Rache.
Und er legt sich dafür nicht nur mit dem Zwilling an, sondern auch mit der Polizei.
Und damit auch mit einem alten Freund seines Vaters der als Mordkommissar arbeitet: Simon Kefas
Meiner Meinung nach handelt es sich bei dem Buch um mehr als nur einem Krimi.
Simon Kefas ermittelt zwar zu Beginn in einem Mord, die Geschichte entwickelt sich im Laufe der Zeit aber immer mehr zu einem Thriller, bei dem die Ermittlungen immer mehr in den Hintergrund treten, unter anderem auch, weil man ziemlich bald schon weis wer der Mörder ist.
Spannend ist „Der Sohn“ trotzdem und wie jede gute Geschichte hält das Buch am Ende ein paar Überraschungen bereit ;)