Der Beginn ist schon einmal außergewöhnlich, wenn auch nicht unbedingt das, was ich erwartet habe. Die Mutter und ihre „Wetten, dass….“-Aufnahme haben mich zumindest etwas überrascht und dann ging es ja interessant weiter. Bei der Oma aufgewachsen, die Mutter erst in Afrika vermutet, dann totgeglaubt, tatsächlich im Gefängnis – das ist schon ein interessanter Hintergrund für die Figur Neuhaus und dann noch die tote Frau - das erklärt bestimmt auch, warum er ein Solist ist. Dass er seine Mutter liebt, ist allerdings überraschend, denn die RAF Terroristin und der BKA-Beamte – das passt nicht so ganz und dazu die ganzen Lügen…Auf jeden Fall ist Neuhaus ein interessanter Charakter und der Fall scheint vielversprechend.