Aktuell, Aufarbeitung und Frotsetzung erwünscht

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Seghers schreibt aus Sicht des Ermittlers. Neuhaus arbeitet beim BKA, familiär läuft es nicht so gut und bereits persönlich hält er sich eher bedeckt was Privates angeht. Nicht nur hier ist er ein Einzelgänger, sondern auch bei der Arbeit. Vorgestellt als der Solist wird er nach Berlin geholt um bei einer Aufklärung von Morden zu helfen.

Hier ist schnell klar, dass man als Solist nicht erwarten kann, dass einem alle Türen offen stehen. Vertrauen und Offenheit, das richtige Gespür und Intuition, helfen die richtigen Kollegen unter allen herauszufinden, mit denen man erfolgreich zusammen arbeiten kann.

Am Buch selbst gefiel mich nicht, dass es länger gedauert hatte bis die nächsten Morde kamen, allerdings braucht man die Zeit auch um die Historie und die Beweggründe dahinter zu verstehen. Das Ende war schnell vorherzusehen, aber sehr gut ausgearbeitet!