Bewegend
In diesem Roman sind die Erzählungen über die früheren Verschickungskinder in eine Liebesgeschichte zwischen der Journalistin Hanna und dem Inselarzt Ole eingebettet. Das Cover ist ansprechend gestaltet, hat allerdings keinen Bezug zur Geschichte, da die Tochter der Journalistin wesentlich älter ist als das Mädchen auf dem Bild.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und das Buch liest sich flüssig, wenngleich an einzelnen Stellen eine kürzere Fassung wünschenswert gewesen wäre und es auch recht viele Verstrickungen gibt (wer zuletzt mit wem verwandt ist und warum). Auch die Schriftart, in der das Tagebuch von "Tante Luise" abgedruckt wurde, war für mich anstrengend zu lesen, jedoch wurden dadurch die Rückblicke auf die Geschichte der Verschickungskinder hervorgehoben.
Ich habe mir aus der Bücherei schon ein weiteres Buch dieser Autorin ausgeborgt und bin schon sehr gespannt.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und das Buch liest sich flüssig, wenngleich an einzelnen Stellen eine kürzere Fassung wünschenswert gewesen wäre und es auch recht viele Verstrickungen gibt (wer zuletzt mit wem verwandt ist und warum). Auch die Schriftart, in der das Tagebuch von "Tante Luise" abgedruckt wurde, war für mich anstrengend zu lesen, jedoch wurden dadurch die Rückblicke auf die Geschichte der Verschickungskinder hervorgehoben.
Ich habe mir aus der Bücherei schon ein weiteres Buch dieser Autorin ausgeborgt und bin schon sehr gespannt.