Das Jahr 1963 auf Borkum
Hanna fährt mit ihrer Tochter nach Borkum um herauszufinden, was im Jahr 1963 dort passiert ist. Zuerst ist ihre Tochter Katie überhaupt nicht begeistert, ihre Ferien mit der Mutter zu verbringen. Doch bald wird Katie mit der Vergangenheit konfrontiert. Sie interessiert sich für das Tagebuch, das eines Morgens vor dem Hotelzimmer liegt. Hanna und Katie sind gefesselt von den Geschehnissen, die im Tagebuch beschrieben werden. In einigen Videochats erfährt Hanna auch mehr über die Verschickungskinder. Es muß grausam für die Kinder gewesen sein. Eigentlich sollten sich die Kinder doch nur erholen, sind aber völlig verstört wieder nach Hause gefahren. Das Hotel bzw. die Besitzer verschweigen eine grausame Geschichte, die bis in die NS-Zeit zurückführt.
Aber bei allem Schrecklichen verlieben sich Hanna und Kathie auf der Insel. Für Hanna bleibt die Liebe, für Katie endet es in Liebeskummer. Es ist ein Wechselbad der Gefühle.
Fazit für mich: Ich war als Kind in den Ferien auf Wyk auf Föhr und habe nur schöne Erinnerungen daran. Es war eine tolle Zeit. Es waren schöne Ferien mit netten Betreuerinnen. Wenn ich über solche Grausamkeiten lese, kann ich nur sagen! Glück gehabt.
Ich habe das Buch in wenigen Tagen gelesen. Dank der fesselnden Schreibweise von Eva Völler. Das Buch erhält von mir in jedem Fall 5 Sterne.
Aber bei allem Schrecklichen verlieben sich Hanna und Kathie auf der Insel. Für Hanna bleibt die Liebe, für Katie endet es in Liebeskummer. Es ist ein Wechselbad der Gefühle.
Fazit für mich: Ich war als Kind in den Ferien auf Wyk auf Föhr und habe nur schöne Erinnerungen daran. Es war eine tolle Zeit. Es waren schöne Ferien mit netten Betreuerinnen. Wenn ich über solche Grausamkeiten lese, kann ich nur sagen! Glück gehabt.
Ich habe das Buch in wenigen Tagen gelesen. Dank der fesselnden Schreibweise von Eva Völler. Das Buch erhält von mir in jedem Fall 5 Sterne.