Das schreckliche Geheimnis
Hanna, Journalistin, reist mit ihrer Tochter nach Borkum. Sie plant einen Artikel über die furchtbaren Erlebnisse ehemaliger Verschickungskinder. Die mussten in den 1960er Jahren auf der Insel traumatische Erfahrungen machen.
Ihre Mutter war auch eines dieser Kinder.
Beim Versuch, die ganze Wahrheit herauszufinden, gerät Hanna in einen Strudel voller Lügen und Zerstörung.
Der neue Roman von Eva Völler ist sehr tiefgreifend und persönlich.
Ihre Familie ist involviert in diese belastenden Kindheitserinnerungen.
In dieses Trauma statt Erholung. Zahlreichen Kindern wurden die Kinderkuren zum Trauma, sie wurden psychisch oder physisch misshandelt. Dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte wird in eine fiktive Geschichte eingebettet.
Das gelingt der Autorin sehr gut.
Authentisch und bildhaft werden die Ereignisse geschildert.
Immer mit einer gewissen Spannung im Text.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.
Die Charaktere und ihre Entwicklungen sind wunderbar beschrieben.
Man kann sich sehr gut mit ihnen identifizieren.
Das Misstrauen, die Umstände, die Verzweiflung und der unbedingte Wille sind sehr gekonnt in Szene gesetzt.
Hier wird Zeitgeschichte aus Sicht einer Familie gut vermittelt.
Man merkt, dass die Autorin sehr gut recherchiert hat.
Ihre Mutter war auch eines dieser Kinder.
Beim Versuch, die ganze Wahrheit herauszufinden, gerät Hanna in einen Strudel voller Lügen und Zerstörung.
Der neue Roman von Eva Völler ist sehr tiefgreifend und persönlich.
Ihre Familie ist involviert in diese belastenden Kindheitserinnerungen.
In dieses Trauma statt Erholung. Zahlreichen Kindern wurden die Kinderkuren zum Trauma, sie wurden psychisch oder physisch misshandelt. Dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte wird in eine fiktive Geschichte eingebettet.
Das gelingt der Autorin sehr gut.
Authentisch und bildhaft werden die Ereignisse geschildert.
Immer mit einer gewissen Spannung im Text.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.
Die Charaktere und ihre Entwicklungen sind wunderbar beschrieben.
Man kann sich sehr gut mit ihnen identifizieren.
Das Misstrauen, die Umstände, die Verzweiflung und der unbedingte Wille sind sehr gekonnt in Szene gesetzt.
Hier wird Zeitgeschichte aus Sicht einer Familie gut vermittelt.
Man merkt, dass die Autorin sehr gut recherchiert hat.