Ein Buch, was tief berührt und ans Herz geht
Ein Buch, was tief berührt und ans Herz geht
Hanna arbeitet als Journalistin und fährt mit ihrer Tochter Katie auf die Nordseeinsel Borkum. Dort wird sie mit der Vergangenheit ihrer Mutter konfrontiert, die damals in den 60iger Jahren dort als Verschickungskind mit anderen Kindern 6 Wochen unsagbares durchmachen und erleben musste. Beim Versuch, die Wahrheit ans Licht zu bringen, gerät Hanna in ein Dilemma. Sie hat sich in den Inselarzt Ole verliebt und deren Familie ist mit der Vergangenheit des Kinderheims verstrickt.
Mir hat der neue Roman „ Der Sommer am Ende der Welt“ von Eva Völler bestens gefallen. Der Roman spielt in zwei verschiedenen Zeitebenen auf der Nordseeinsel Borkum. Die Autorin hat vergangene Zeiten lebendig werden lassen. Mir fiel es schwer, das Buch beiseite zu legen und die Seiten flogen nur so dahin.
Eva Völler konnte mich mit ihrem spannenden, mitreißenden und emotionalem Schreibstil sehr begeistern und ich hatte beim Lesen die Bilder vor meinen Augen. An vielen Stellen musste ich mit den Tränen kämpfen weil die Geschichte so unter die Haut ging.
Die Figuren wurden sehr authentisch und abwechslungsreich beschrieben und jede hatte einen anderen Charakter.
Der Spannungsbogen war von der ersten bis zur letzten Seite enorm. Weiterhin fließt in den Roman ein Stück Geschichte aus der Vergangenheit mit ein, welches niemals in Vergessenheit geraten darf, aber auch Geheimnisse, große Gefühle und die Liebe.
Fazit:
Wer gerne historische Romane auf zwei verschiedenen Zeitebenen mag, für den ist das Buch genau richtig. Eva Völler ist mit ihrem Buch ein Meisterwerk gelungen und ich hatte eine Lesesucht auf über 395 Seiten.
Hanna arbeitet als Journalistin und fährt mit ihrer Tochter Katie auf die Nordseeinsel Borkum. Dort wird sie mit der Vergangenheit ihrer Mutter konfrontiert, die damals in den 60iger Jahren dort als Verschickungskind mit anderen Kindern 6 Wochen unsagbares durchmachen und erleben musste. Beim Versuch, die Wahrheit ans Licht zu bringen, gerät Hanna in ein Dilemma. Sie hat sich in den Inselarzt Ole verliebt und deren Familie ist mit der Vergangenheit des Kinderheims verstrickt.
Mir hat der neue Roman „ Der Sommer am Ende der Welt“ von Eva Völler bestens gefallen. Der Roman spielt in zwei verschiedenen Zeitebenen auf der Nordseeinsel Borkum. Die Autorin hat vergangene Zeiten lebendig werden lassen. Mir fiel es schwer, das Buch beiseite zu legen und die Seiten flogen nur so dahin.
Eva Völler konnte mich mit ihrem spannenden, mitreißenden und emotionalem Schreibstil sehr begeistern und ich hatte beim Lesen die Bilder vor meinen Augen. An vielen Stellen musste ich mit den Tränen kämpfen weil die Geschichte so unter die Haut ging.
Die Figuren wurden sehr authentisch und abwechslungsreich beschrieben und jede hatte einen anderen Charakter.
Der Spannungsbogen war von der ersten bis zur letzten Seite enorm. Weiterhin fließt in den Roman ein Stück Geschichte aus der Vergangenheit mit ein, welches niemals in Vergessenheit geraten darf, aber auch Geheimnisse, große Gefühle und die Liebe.
Fazit:
Wer gerne historische Romane auf zwei verschiedenen Zeitebenen mag, für den ist das Buch genau richtig. Eva Völler ist mit ihrem Buch ein Meisterwerk gelungen und ich hatte eine Lesesucht auf über 395 Seiten.