ein wahnsinnig gutes Buch
Wie war es möglich, dass ich diese tolle Autorin bisher verpasst habe!
Nun, eigentlich hatte ich sie nicht verpasst, die Bücher über die "Dorfschullehrerin" haben mich schon die ganze Zeit angesprochen, aber wie das so ist, man kommt dann nicht dazu, alles zu lesen.
Jetzt bin ich jedoch sehr froh, dass ich "der Sommer am Ende der Welt" gelesen habe, denn es hat mich einfach umgehauen.
Ich hatte erwartet, dass es ein Buch wird, das mich in die Vergangenheit einer Familie führt und ich etwas über die Geschichte der Mutter erfahre und auch über ihre Erlebnisse als Verschickungskind. Als Schweizerin ist das Thema recht präsent gewesen in den letzten Jahren, da Filme über dieses Thema gemacht wurden, hier geht es aber eher um Kinder, die auf Bauernhöfen arbeiten mussten, "Verdingkinder" und nicht um Kuraufenthalte.
Was ich tatsächlich lesen durfte, war ein Thriller, in Verbindung mit historischen Zusammenhängen und der dunkelsten Vergangenheit, der Nazizeit.
Dieses Buch war einfach ausgezeichnet, ich habe es in nur zwei Tagen in einer Arbeitswoche ausgelesen, weil ich es einfach nicht weglegen konnte.
Kennt ihr das, wenn man eigentlich müde ist und das Buch weglegt, das Licht löscht und dann denkt, wie geht es denn jetzt weiter, wer hat denn jetzt was gemacht und dann macht man das Licht wieder an, weil so müde ist man eben doch nicht.
Auch wenn auf diesem Buch nicht Thriller steht, so ist es doch wirklich sehr spannend und es ist auch eine handfeste Kriminalgeschichte, bei der man mitermittelt und sich fragt was geschehen ist, wer die Beweise hatte.
Vor allem aber wird der Scheinwerfer auf ein dunkles Kapitel gerichtet, in dem sich einmal mehr Menschen aus Habgier dazu verleiten lassen, diejenigen auszunutzen die sich am wenigsten wehren können.
Wer also bereit ist für eine tolle Geschichte der kann dieses Buch unbesorgt lesen, aber ich muss Euch warnen, ihr werdet es nicht weglegen können.
Nun, eigentlich hatte ich sie nicht verpasst, die Bücher über die "Dorfschullehrerin" haben mich schon die ganze Zeit angesprochen, aber wie das so ist, man kommt dann nicht dazu, alles zu lesen.
Jetzt bin ich jedoch sehr froh, dass ich "der Sommer am Ende der Welt" gelesen habe, denn es hat mich einfach umgehauen.
Ich hatte erwartet, dass es ein Buch wird, das mich in die Vergangenheit einer Familie führt und ich etwas über die Geschichte der Mutter erfahre und auch über ihre Erlebnisse als Verschickungskind. Als Schweizerin ist das Thema recht präsent gewesen in den letzten Jahren, da Filme über dieses Thema gemacht wurden, hier geht es aber eher um Kinder, die auf Bauernhöfen arbeiten mussten, "Verdingkinder" und nicht um Kuraufenthalte.
Was ich tatsächlich lesen durfte, war ein Thriller, in Verbindung mit historischen Zusammenhängen und der dunkelsten Vergangenheit, der Nazizeit.
Dieses Buch war einfach ausgezeichnet, ich habe es in nur zwei Tagen in einer Arbeitswoche ausgelesen, weil ich es einfach nicht weglegen konnte.
Kennt ihr das, wenn man eigentlich müde ist und das Buch weglegt, das Licht löscht und dann denkt, wie geht es denn jetzt weiter, wer hat denn jetzt was gemacht und dann macht man das Licht wieder an, weil so müde ist man eben doch nicht.
Auch wenn auf diesem Buch nicht Thriller steht, so ist es doch wirklich sehr spannend und es ist auch eine handfeste Kriminalgeschichte, bei der man mitermittelt und sich fragt was geschehen ist, wer die Beweise hatte.
Vor allem aber wird der Scheinwerfer auf ein dunkles Kapitel gerichtet, in dem sich einmal mehr Menschen aus Habgier dazu verleiten lassen, diejenigen auszunutzen die sich am wenigsten wehren können.
Wer also bereit ist für eine tolle Geschichte der kann dieses Buch unbesorgt lesen, aber ich muss Euch warnen, ihr werdet es nicht weglegen können.