Erschütternd
„Der Sommer am Ende der Welt“ von Eva Völler hat mich tief erschüttert.
Es wird beschrieben wie das Leben der sogenannten „Verschickungskinder“ ablief. Dies sind Kinder, die als zu dünn galten und deshalb auf eine Kur geschickt wurden sind, um zuzunehmen. Das Buch basiert auf einigen waren Begebenheiten, wie man im Abspann erfährt.
Die Charaktere in dem Buch sind sehr authentisch. Zum einen gibt es Hannah, die herausfinden möchte, was mit ihrer Mutter passierte, als sie selbst ein Verschickungskind war und mit ihrer Tochter nach Borkum reiste. Dann gab es Sabine, die zufällig zusammen mit ihrer Mutter zur gleichen Zeit in der gleichen Unterkunft war. Außerdem der Sohn des Arztes des Verschickungsheimes, der ebenfalls durch Hannahs Recherchen einige Familiengeheimnisse erfährt.
Allgemein hat mir das Buch sehr gut gefallen. Allerdings ist es keine leichte Kost und vor allem beim Abspann habe ich Gänsehaut bekommen.
Es wird beschrieben wie das Leben der sogenannten „Verschickungskinder“ ablief. Dies sind Kinder, die als zu dünn galten und deshalb auf eine Kur geschickt wurden sind, um zuzunehmen. Das Buch basiert auf einigen waren Begebenheiten, wie man im Abspann erfährt.
Die Charaktere in dem Buch sind sehr authentisch. Zum einen gibt es Hannah, die herausfinden möchte, was mit ihrer Mutter passierte, als sie selbst ein Verschickungskind war und mit ihrer Tochter nach Borkum reiste. Dann gab es Sabine, die zufällig zusammen mit ihrer Mutter zur gleichen Zeit in der gleichen Unterkunft war. Außerdem der Sohn des Arztes des Verschickungsheimes, der ebenfalls durch Hannahs Recherchen einige Familiengeheimnisse erfährt.
Allgemein hat mir das Buch sehr gut gefallen. Allerdings ist es keine leichte Kost und vor allem beim Abspann habe ich Gänsehaut bekommen.