Nicht ganz überzeugend
An "Der Sommer am Ende der Welt" von Eva Völler hat mich das Thema "Verschickungskinder" angesprochen
Ich mag Romane mit realem Hintergrund & Familiengeschichten - und ich mag den flüssigen & bildhaften Schreibstil der Autorin, von der ich schon andere Bücher gelesen habe.
Die Geschichte der Verschickungskinder ist einfühlsam & eindringlich erzählt. Es ist erschütternd, was diese Kinder erlebt haben. Da Familienmitglieder der Autorin von diesen Verschickungen betroffen waren und es als ihr persönlichstes Buch angekündigt wird, hatte ich jedoch erwartet, das auf das Thema noch ausführlicher und aus unterschiedlichen Perspektiven eingegangen wird.
Die Liebesgeschichte nimmt mir zuviel Raum ein und war mir stellenweise doch etwas zu seicht & vorhersehbar.
Und es gibt viele Nebenthemen, die aus meiner Sicht nicht nötig gewesen wären. Weniger ist manchmal mehr.
Fazit:
Ein gut & flüssig zu lesender Roman, der mich zu der Geschichte der Verschickungskinder bewegt hat.
Ich mag Romane mit realem Hintergrund & Familiengeschichten - und ich mag den flüssigen & bildhaften Schreibstil der Autorin, von der ich schon andere Bücher gelesen habe.
Die Geschichte der Verschickungskinder ist einfühlsam & eindringlich erzählt. Es ist erschütternd, was diese Kinder erlebt haben. Da Familienmitglieder der Autorin von diesen Verschickungen betroffen waren und es als ihr persönlichstes Buch angekündigt wird, hatte ich jedoch erwartet, das auf das Thema noch ausführlicher und aus unterschiedlichen Perspektiven eingegangen wird.
Die Liebesgeschichte nimmt mir zuviel Raum ein und war mir stellenweise doch etwas zu seicht & vorhersehbar.
Und es gibt viele Nebenthemen, die aus meiner Sicht nicht nötig gewesen wären. Weniger ist manchmal mehr.
Fazit:
Ein gut & flüssig zu lesender Roman, der mich zu der Geschichte der Verschickungskinder bewegt hat.