Auf mich macht dieses Buch einen sehr altmodischen Eindruck. Es sind aber auch nur die ersten ca. 20 Seiten, die ich hier gelesen habe.
Mir persönlich sind die Beschreibungen zu sehr mit den Klischees der guten alten Zeit behaftet. Daher empfinde ich das Buch als recht langweilig. Auch die Ausführungen zum Thema Freiheit sind sehr blass und ohne eine Richtung gezeichnet. Irgendwie habe ich das Gefühl in einem Roman von Hedwig Courths Mahler gelandet zu sein.
Vielleicht ändern sich diese Eindrücke, die ich gewonnen habe noch im Laufe des Buches, denn es spielt ja kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges. Der Bruder wird Soldat und da wird bestimmt noch einiges passieren. Auch der junge Franzose, mit dem Selma zusammen stößt, spielt in dem weiteren Verlauf ja noch eine Rolle.
Das Cover passt sehr gut zu dem Buch. Es spiegelt eine längst vergangene Zeit wider.
Mir persönlich sind die Beschreibungen zu sehr mit den Klischees der guten alten Zeit behaftet. Daher empfinde ich das Buch als recht langweilig. Auch die Ausführungen zum Thema Freiheit sind sehr blass und ohne eine Richtung gezeichnet. Irgendwie habe ich das Gefühl in einem Roman von Hedwig Courths Mahler gelandet zu sein.
Vielleicht ändern sich diese Eindrücke, die ich gewonnen habe noch im Laufe des Buches, denn es spielt ja kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges. Der Bruder wird Soldat und da wird bestimmt noch einiges passieren. Auch der junge Franzose, mit dem Selma zusammen stößt, spielt in dem weiteren Verlauf ja noch eine Rolle.
Das Cover passt sehr gut zu dem Buch. Es spiegelt eine längst vergangene Zeit wider.