Als mich das Buch vor circa einem Monat erreicht hat, habe ich mich sehr gefreut und mit hohen Erwartungen (die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen) gleich angefangen zu lesen. Man kommt gut in die Geschichte rein aber die ersten hundert Seiten oder sogar noch länger wird nur von Selmas Ausflügen mit ihrer Freundin Constanze genannt "Küken" und Robert, einem französischem Fotograf, erzählt. Da einfach keinen Spannung aufgebaut wurde und "nichts" passiert ist habe ich immer seltener zu dem Buch gegriffen und es nun nach fast 300 Seiten vorerst abgebrochen. Ich werde "Der Sommer der Freiheit" sicher irgendwann fertig lesen und hoffe, dass das Buch mich dann mitreißen und begeistern kann sowie es die Leseprobe getan hat aber jetzt werde ich mich erst mal anderen Büchern widmen. Mir hat der Schreibstil von Heidi Rehn gut gefallen und auch das Thema finde ich sehr interessant und auch wenn mir in den ersten 290 Seiten die Spannung und das gewisse Etwas gefehlt haben, gebe ich dem Buch drei Sterne.