Das Cover und der Titel hatten mich neugierig gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht!
Die Autorin Karin Baldvinsson schreibt locker, bildlich und einfühlsam. Die Atmosphäre und die Personen auf Island und deren Sichtweise beschreibt sich wunderbar.
Ich lese gerne Romane, deren Erzählungen zwischen zwei Geschichten hin und her wechseln.
In dem Buch geht es um Monika und um ihre Tochter Hannah. In den wechselnden Kapiteln wird jeweils aus der Sicht von Mutter Monika und der Tochter Hannah erzählt.
Hannah ist von Ihrem Ehemann Nils getrennt. Sie hat auf Island ein kleines Haus gemietet und will mit ihrem kleinen Sohn Max mindestens ein Jahr dort leben. Auf dem Dachboden dort stößt sie auf eine alte Truhe mit Zeichnungen einer Küstenseeschwalbe darauf, die sie an Bilder erinnern, die ihre Mutter gemalt hat.
Die Erlebnisse der wilden Monika spielen in der Zeit von 1978. Monika, Tochter reicher Kaufmannseltern aus Lüneburg ist verlobt. Sie macht mit ihren Eltern Urlaub auf Island.
Lesenswert!
Die Autorin Karin Baldvinsson schreibt locker, bildlich und einfühlsam. Die Atmosphäre und die Personen auf Island und deren Sichtweise beschreibt sich wunderbar.
Ich lese gerne Romane, deren Erzählungen zwischen zwei Geschichten hin und her wechseln.
In dem Buch geht es um Monika und um ihre Tochter Hannah. In den wechselnden Kapiteln wird jeweils aus der Sicht von Mutter Monika und der Tochter Hannah erzählt.
Hannah ist von Ihrem Ehemann Nils getrennt. Sie hat auf Island ein kleines Haus gemietet und will mit ihrem kleinen Sohn Max mindestens ein Jahr dort leben. Auf dem Dachboden dort stößt sie auf eine alte Truhe mit Zeichnungen einer Küstenseeschwalbe darauf, die sie an Bilder erinnern, die ihre Mutter gemalt hat.
Die Erlebnisse der wilden Monika spielen in der Zeit von 1978. Monika, Tochter reicher Kaufmannseltern aus Lüneburg ist verlobt. Sie macht mit ihren Eltern Urlaub auf Island.
Lesenswert!