Hygge

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nicoleb Avatar

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Hannah will eine Auszeit und zieht für ein Jahr nach Island mit ihrem kleinen Sohn. Die Isländer, ein offenes Volk nehmen sie direkt in ihre Mitte. Gleich zu Beginn trifft sie auf Handwerker Jon, der eher ein bisschen ruppig rüberkommt, ihr aber überall über den Weg läuft.

Die Geschichte spielt zu Beginn in 1978 und 2018, für mich war 1978 nicht sooo interessant geschrieben, gehören aber nun mal zur Geschichte. Die Gegenwart wird fliessend erzählt. Durch eine Krankheit erfäht Hannah, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist, nun will sie die Wahrheit herausfinden.

Man lernt Island von allen Seiten kennen, auch von der gefährlichen, auch die Liebe kommt nicht zu kurz

Ein kurzweiliger Roman, mit Leseempfehlung