Über das Buch:
Nachdem Hannahs Traumkarriere zu Ende ist und sie eheliche Probleme hat, zieht sie für ein Sabbatjahr nach Island. Sie will die Vergangenheit vergessen und sich wiederfinden.
Monika träumt davon, eine berühmte Künstlerin zu sein, muss aber gegen die Einschränkungen kämpfen, die ihre Eltern ihr auferlegt haben.
Das Buch ist angenehm zu halten, da es klein und leicht ist. Auf der Innenseite befindet sich ein köstliches Rezept für traditionellen isländischen Kuchen und eine Karte von Island.
Das Buch spielt hauptsächlich in Island und spielt in zwei verschiedenen Zeitrahmen, was mir in Büchern sehr gut gefällt.
Meine Meinung:
Ich fand es schwierig, in die Geschichte einzusteigen, weil der Zeitrahmen zwischen 1978 und 2018 jedes Kapitel hin und her sprang. Ich hätte mindestens 5 Kapitel zwischen dem Umschalten der Zeitrahmen vorgezogen, damit die Geschichte leichter floss. Nach dem 1/3 des Buches war das Ende leider sehr vorhersehbar.
Es gab Ereignisse sowohl in Hannahs als auch in Monikas Geschichten, die das Potenzial hatten, überwältigende Emotionen zu vermitteln, aber diese Emotionen fehlten.
Obwohl das Buch nicht sein volles Potentzial erreichen konnte, fand ich
die Charaktere sehr sympathisch und die Kulisse traumhaft.
Nachdem Hannahs Traumkarriere zu Ende ist und sie eheliche Probleme hat, zieht sie für ein Sabbatjahr nach Island. Sie will die Vergangenheit vergessen und sich wiederfinden.
Monika träumt davon, eine berühmte Künstlerin zu sein, muss aber gegen die Einschränkungen kämpfen, die ihre Eltern ihr auferlegt haben.
Das Buch ist angenehm zu halten, da es klein und leicht ist. Auf der Innenseite befindet sich ein köstliches Rezept für traditionellen isländischen Kuchen und eine Karte von Island.
Das Buch spielt hauptsächlich in Island und spielt in zwei verschiedenen Zeitrahmen, was mir in Büchern sehr gut gefällt.
Meine Meinung:
Ich fand es schwierig, in die Geschichte einzusteigen, weil der Zeitrahmen zwischen 1978 und 2018 jedes Kapitel hin und her sprang. Ich hätte mindestens 5 Kapitel zwischen dem Umschalten der Zeitrahmen vorgezogen, damit die Geschichte leichter floss. Nach dem 1/3 des Buches war das Ende leider sehr vorhersehbar.
Es gab Ereignisse sowohl in Hannahs als auch in Monikas Geschichten, die das Potenzial hatten, überwältigende Emotionen zu vermitteln, aber diese Emotionen fehlten.
Obwohl das Buch nicht sein volles Potentzial erreichen konnte, fand ich
die Charaktere sehr sympathisch und die Kulisse traumhaft.