Zu kitschig und schwülstig

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roma84 Avatar

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Nachdem aus gesundheitlichen Gründen die musikalische Karriere von Hannah beendet ist und ihre Ehe in die Brüche gegangen ist, legt die ein Sabbatical Jahr in Island ein. Dort lernt sie nicht nur neue Freunde kennen und findet eine neue Liebe, sondern wird auch von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Parallel zu Hannahs Geschichte in der Gegenwart, wird 1978 die Geschichte ihrer Mutter Monika erzählt, die in den Ferien mit ihren Eltern Urlaub auf Island machte und die sich dort unsterblich verliebt, obwohl in Deutschland ihr Verlobter wartete.

Die Geschichte war sehr flüssig und kurzweilig geschrieben. Allerdings war die Handlung teilweise sehr vorhersehbar und andererseits stellenweise zu kitschig und schwülstig, vor allen in einigen Dialogen.