Die Fitzgeralds in Europa
"Ich mag große Partys. Sie sind so intim. Auf kleinen Partys ist man nie unter sich". (Scott F. Fitzgerald)
"Du schreibst nicht, weil du etwas sagen willst, du schreibst, weil du etwas zu sagen hast" (Scott F. Fitzgerald)
Er hatte während des Aufenthalts in Europa allerdings nicht so viel zu sagen, was er hätte aufs Papier bringen sollen, wie er seinem Verleger in Amerika versprochen hatte. Stattdessen waren Vergnügen, Partys, Alkohol und ausschweifende Exzesse seine liebste Freizeitbeschäftigung. Denn in den 20er Jahren entflieht F. Scott Fitzgerald mit seiner exentrischen Gattin Zelda nach Frankreich an die Còte d'Azur. Einer Einladung der berühmten und glamourösen Sara und Gerald Murphy folgend. Die Murphys sind gute Freunde der Fitzgeralds und machen den kleinen Ort Juan Le Pins zu einem Wallfahrtsort für die Berühmten und aufstrebenden Künstler. Hier tummelte sich Ernest Hemingway und Dorothy Parker, Picasso und viele andere.
Emily Walton hat in ihrem kleinen Büchlein genau die Phase des berühmten Schriftstellers erfasst, in der er seinem Verfall langsam entgegensteuerte und sein ausschweifendes Leben ihn immer weiter von Zelda entfernte und er mit seinem Körper Raubbau betrieb. Wie die Ehekrise begann und sich langsam durch die Jahre fraß.
"In einer realen dunklen Nacht der Seele, ist es immer drei Uhr morgens, Tag für Tag." (Scott F. Fitzgerald)
Danke für dieses Buch, es hat noch gefehlt, um etwas mehr über die Zeit in Europa zu erfahren und in der die berühmten 20er Jahre mit ihrer Lebensfreude und der Musik noch einmal auflebten. Für Liebhaber der Literatur aus dieser Zeit eine Leseempfehlung von mir.
"Du schreibst nicht, weil du etwas sagen willst, du schreibst, weil du etwas zu sagen hast" (Scott F. Fitzgerald)
Er hatte während des Aufenthalts in Europa allerdings nicht so viel zu sagen, was er hätte aufs Papier bringen sollen, wie er seinem Verleger in Amerika versprochen hatte. Stattdessen waren Vergnügen, Partys, Alkohol und ausschweifende Exzesse seine liebste Freizeitbeschäftigung. Denn in den 20er Jahren entflieht F. Scott Fitzgerald mit seiner exentrischen Gattin Zelda nach Frankreich an die Còte d'Azur. Einer Einladung der berühmten und glamourösen Sara und Gerald Murphy folgend. Die Murphys sind gute Freunde der Fitzgeralds und machen den kleinen Ort Juan Le Pins zu einem Wallfahrtsort für die Berühmten und aufstrebenden Künstler. Hier tummelte sich Ernest Hemingway und Dorothy Parker, Picasso und viele andere.
Emily Walton hat in ihrem kleinen Büchlein genau die Phase des berühmten Schriftstellers erfasst, in der er seinem Verfall langsam entgegensteuerte und sein ausschweifendes Leben ihn immer weiter von Zelda entfernte und er mit seinem Körper Raubbau betrieb. Wie die Ehekrise begann und sich langsam durch die Jahre fraß.
"In einer realen dunklen Nacht der Seele, ist es immer drei Uhr morgens, Tag für Tag." (Scott F. Fitzgerald)
Danke für dieses Buch, es hat noch gefehlt, um etwas mehr über die Zeit in Europa zu erfahren und in der die berühmten 20er Jahre mit ihrer Lebensfreude und der Musik noch einmal auflebten. Für Liebhaber der Literatur aus dieser Zeit eine Leseempfehlung von mir.