Auf der Suche nach mehr als Sonne
Das Cover von Der Sonne entgegen ist mir persönlich etwas zu kitschig – es erinnert an typische Sommerromane, die eher leichte, vorhersehbare Unterhaltung versprechen. Das hat mich im ersten Moment etwas skeptisch gemacht. Umso mehr hat mich die Leseprobe positiv überrascht: Der Einstieg in Romys Geschichte wirkt lebendig und emotional nachvollziehbar. Ihre spontane Flucht nach einem Streit und das zufällige Aufeinandertreffen mit Valentin haben direkt eine gewisse Spannung erzeugt, die mich neugierig gemacht hat.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und mit kleinen Details gespickt, die Orte und Stimmung gut einfangen. Besonders gelungen finde ich, dass hinter der scheinbar leichten Sommergeschichte schon in der Leseprobe komplexere Themen wie Selbstfindung, Beziehungszweifel und Geheimnisse anklingen. Auch das mysteriöse Gemälde bringt eine interessante Komponente mit, die ich gerne weiterverfolgen würde.
Ich wünsche mir von der Geschichte eine gute Balance aus Reiseroman, emotionaler Tiefe und einer Entwicklung, die nicht nur an der Oberfläche bleibt – und hoffe, dass der Inhalt mehr überrascht als das Cover zunächst vermuten lässt.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und mit kleinen Details gespickt, die Orte und Stimmung gut einfangen. Besonders gelungen finde ich, dass hinter der scheinbar leichten Sommergeschichte schon in der Leseprobe komplexere Themen wie Selbstfindung, Beziehungszweifel und Geheimnisse anklingen. Auch das mysteriöse Gemälde bringt eine interessante Komponente mit, die ich gerne weiterverfolgen würde.
Ich wünsche mir von der Geschichte eine gute Balance aus Reiseroman, emotionaler Tiefe und einer Entwicklung, die nicht nur an der Oberfläche bleibt – und hoffe, dass der Inhalt mehr überrascht als das Cover zunächst vermuten lässt.