Ein Roadtrip voller Emotionen
In ihrem neuesten Roman „Der Sonne entgegen“ nimmt uns Mina Teichert mit auf eine unkonventionelle Reise, die sich aus einem Sturm der Gefühle entwickelt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: der impulsiven Romy, die nach einem heftigen Streit mit ihrem Verlobten beschließt, spontan in Valentins Auto einzusteigen und einen Roadtrip nach Italien zu wagen.
Romy ist eine starke, aber oft verletzliche Protagonistin, die auf der Suche nach sich selbst ist. Ihre Entscheidung, den Roadtrip zu wagen, fühlt sich im ersten Moment wie ein Akt der Rebellion an, doch während der Fahrt erkennt sie, dass es mehr ist als nur Flucht. Mit jedem Kilometer wächst ihre innere Stärke, und die atemberaubenden Landschaften Italiens wechseln zwischen traumhaften Erinnerungen und schmerzlichen Rückblicken auf ihre Beziehung. Der Autorin gelingt es, Romys Gedanken und Gefühle lebendig werden zu lassen, wodurch man sich schnell in ihre Situation hineinversetzen kann.
Auf der anderen Seite steht Valentin, der den Leser mit seinem geheimnisvollen Wesen fesselt. Als er Romy zufällig begegnet, wird klar, dass auch er mit seinen eigenen Dämonen kämpft. Die Perspektivwechsel zwischen Romy und Valentin sind geschickt umgesetzt; man erhält einen tiefen Einblick in beide Charaktere und deren Motivationen.
„Der Sonne entgegen“ ist nicht nur eine Reise durch traumhafte italienische Landschaften, sondern auch eine emotionale Erkundung der menschlichen Seele. Die Autorin schafft es, Geschichten und Emotionen miteinander zu verweben und eine Geschichte zu erzählen, die sowohl berührend als auch befreiend ist. Ein empfehlenswerter Roman für alle, die das Bedürfnis nach Abenteuer und ein wenig Herzschmerz verspüren!
Romy ist eine starke, aber oft verletzliche Protagonistin, die auf der Suche nach sich selbst ist. Ihre Entscheidung, den Roadtrip zu wagen, fühlt sich im ersten Moment wie ein Akt der Rebellion an, doch während der Fahrt erkennt sie, dass es mehr ist als nur Flucht. Mit jedem Kilometer wächst ihre innere Stärke, und die atemberaubenden Landschaften Italiens wechseln zwischen traumhaften Erinnerungen und schmerzlichen Rückblicken auf ihre Beziehung. Der Autorin gelingt es, Romys Gedanken und Gefühle lebendig werden zu lassen, wodurch man sich schnell in ihre Situation hineinversetzen kann.
Auf der anderen Seite steht Valentin, der den Leser mit seinem geheimnisvollen Wesen fesselt. Als er Romy zufällig begegnet, wird klar, dass auch er mit seinen eigenen Dämonen kämpft. Die Perspektivwechsel zwischen Romy und Valentin sind geschickt umgesetzt; man erhält einen tiefen Einblick in beide Charaktere und deren Motivationen.
„Der Sonne entgegen“ ist nicht nur eine Reise durch traumhafte italienische Landschaften, sondern auch eine emotionale Erkundung der menschlichen Seele. Die Autorin schafft es, Geschichten und Emotionen miteinander zu verweben und eine Geschichte zu erzählen, die sowohl berührend als auch befreiend ist. Ein empfehlenswerter Roman für alle, die das Bedürfnis nach Abenteuer und ein wenig Herzschmerz verspüren!