leider eher oberflächlich
"Der Sonne entgegen" klang für mich nach einem perfekten Liebesroman für zwischendurch: Italien, Sommer, ein bisschen Abenteuer und natürlich Romantik. Leider blieb die Geschichte für mich insgesamt eher oberflächlich und vorhersehbar, auch wenn es einige unterhaltsame Stellen gab.
Inhaltlich geht es um Romy, die nach einem heftigen Streit mit ihrem Verlobten kurzerhand aus ihrem alten Leben flieht. Als sie auf dem Parkplatz Valentin sieht – einem Mann, dem sie erst am Tag zuvor auf einer Kunstauktion begegnet ist –, reagiert sie impulsiv und steigt einfach in sein Auto. Zusammen mit einem ersteigerten Gemälde im Kofferraum, das Valentin nach Italien bringen soll, beginnt ein Roadtrip, bei dem die beiden sich langsam näherkommen. Doch Romys Vergangenheit ist noch nicht abgeschlossen, und auch Valentin trägt ein Geheimnis mit sich.
Obwohl ich mich auf eine sommerliche Liebesgeschichte mit Italien-Feeling gefreut hatte, fehlte mir leider die Tiefe. Romy und Valentin blieben – wie auch alle anderen Charaktere – recht blass. Die Entwicklungen zwischen ihnen wirkten teilweise zu einfach und wenig spannend.
Wer eine lockere, schnell zu lesende Geschichte ohne große Überraschungen sucht, wird hier sicher auf seine Kosten kommen. Für mich war es nette Unterhaltung, aber nichts, was lange im Gedächtnis bleibt.
Inhaltlich geht es um Romy, die nach einem heftigen Streit mit ihrem Verlobten kurzerhand aus ihrem alten Leben flieht. Als sie auf dem Parkplatz Valentin sieht – einem Mann, dem sie erst am Tag zuvor auf einer Kunstauktion begegnet ist –, reagiert sie impulsiv und steigt einfach in sein Auto. Zusammen mit einem ersteigerten Gemälde im Kofferraum, das Valentin nach Italien bringen soll, beginnt ein Roadtrip, bei dem die beiden sich langsam näherkommen. Doch Romys Vergangenheit ist noch nicht abgeschlossen, und auch Valentin trägt ein Geheimnis mit sich.
Obwohl ich mich auf eine sommerliche Liebesgeschichte mit Italien-Feeling gefreut hatte, fehlte mir leider die Tiefe. Romy und Valentin blieben – wie auch alle anderen Charaktere – recht blass. Die Entwicklungen zwischen ihnen wirkten teilweise zu einfach und wenig spannend.
Wer eine lockere, schnell zu lesende Geschichte ohne große Überraschungen sucht, wird hier sicher auf seine Kosten kommen. Für mich war es nette Unterhaltung, aber nichts, was lange im Gedächtnis bleibt.