Man geht den Roadtrip mit

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Ein völlig ungeplanter Roadtrip, den Romy nach einem heftigen Streit mit ihrem Verlobten kopflos beginnt - im Auto von Valentin, der ein Bild nach Italien bringen soll und dem sie erst kurz vorher begegnet ist. Auf derm langen Weg, lernen sich die beiden nicht nur immer besser kennen, es kommt auch zu einem inneren Weg, den Romy geht und auf dem sie sich immer intensiver mit sich auseinander setzt und kennen lernt. Dass es - wie wohl bei jeder Reise auch einige Umwege oder Wendungen in der Geschichte gibt, bleibt nicht aus und macht das Buch bis zum Ende nicht hundertprozentig vorhersehbar. Zwischendurch gibt es - wohl auch wie auf jeder Reise - trotz der wunderbaren Beschreibungen von Land und Leuten - auch ein paar langatmige Strecken, aber vielleicht braucht man die einfach auch, um letztendlich ans Ziel zu kommen. Alles in allem ein nettes Buch für allem die eine leichte Sommerlektüre suchen.