Roadtrip zur Liebe?
Bei diesem Roman hat mich das bunte, sommerliche Cover in Kombination mit dem Titel sofort in Sommerstimmung versetzt und neugierig auf die Geschichte gemacht. Es passt perfekt zu einem Roadtrip gen Süden.
Fotografin Romy, Anfang 30, bekommt überraschend einen Heiratsantrag ihres Partners Henri, mit dem sie bis dahin eine Wochenendbeziehung zwischen Hamburg und Berlin geführt hat. Seine sehr konkreten Zukunftspläne für sie beide machen ihr dann aber Angst und so flüchtet sie sich am nächsten Tag spontan vom Hotelparkplatz in das Auto des Kunsthändlers Valentin, dem sie schon am Vorabend im Hotel begegnet ist. Gemeinsam begeben sie sich auf einen Roadtrip Richtung Italien, wo Valentin ein ersteigertes Gemälde übergeben muss, und dann immer weiter gen Süden. Auf der abenteuerlichen Fahrt kommen sie sich näher, geraten aber auch in ernsthafte Gefahr, weil Valentin nicht einfach nur Kunsthändler ist, sondern einiges zu verbergen hat.
Bei der Geschichte handelt es sich einerseits um einen sommerlich leichten Liebesroman, bei dem ein Roadtrip im Mittelpunkt steht, der uns als Leser an einige schöne Orte unter der italienischen Sonne führt. Daneben geht es aber durchaus auch um etwas tiefsinnigere Fragen, wie die, woran man erkennt, dass man wirklich den Partner für's Leben gefunden hat. Romy ist mir sympathisch, allerdings konnte ich nicht so recht verstehen, was genau sie an ihrem Partner Henri gefunden hat, der nicht gerade ein Sympathieträger und ganz anders als sie ist. Der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar, sodass man flüssig durch die Seiten fliegt und dabei Romy und Valentin durch Italien begleitet. Dadurch, dass abwechselnd aus ihrer und seiner Perspektive erzählt wird, kann man sich gut in die beiden hineinversetzen. Manches ist sicher etwas vorhersehbar, aber, das ist bei dem Genre durchaus in Ordnung.
Fotografin Romy, Anfang 30, bekommt überraschend einen Heiratsantrag ihres Partners Henri, mit dem sie bis dahin eine Wochenendbeziehung zwischen Hamburg und Berlin geführt hat. Seine sehr konkreten Zukunftspläne für sie beide machen ihr dann aber Angst und so flüchtet sie sich am nächsten Tag spontan vom Hotelparkplatz in das Auto des Kunsthändlers Valentin, dem sie schon am Vorabend im Hotel begegnet ist. Gemeinsam begeben sie sich auf einen Roadtrip Richtung Italien, wo Valentin ein ersteigertes Gemälde übergeben muss, und dann immer weiter gen Süden. Auf der abenteuerlichen Fahrt kommen sie sich näher, geraten aber auch in ernsthafte Gefahr, weil Valentin nicht einfach nur Kunsthändler ist, sondern einiges zu verbergen hat.
Bei der Geschichte handelt es sich einerseits um einen sommerlich leichten Liebesroman, bei dem ein Roadtrip im Mittelpunkt steht, der uns als Leser an einige schöne Orte unter der italienischen Sonne führt. Daneben geht es aber durchaus auch um etwas tiefsinnigere Fragen, wie die, woran man erkennt, dass man wirklich den Partner für's Leben gefunden hat. Romy ist mir sympathisch, allerdings konnte ich nicht so recht verstehen, was genau sie an ihrem Partner Henri gefunden hat, der nicht gerade ein Sympathieträger und ganz anders als sie ist. Der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar, sodass man flüssig durch die Seiten fliegt und dabei Romy und Valentin durch Italien begleitet. Dadurch, dass abwechselnd aus ihrer und seiner Perspektive erzählt wird, kann man sich gut in die beiden hineinversetzen. Manches ist sicher etwas vorhersehbar, aber, das ist bei dem Genre durchaus in Ordnung.