Schöne Sommerlektüre
Der Roman "Der Sonne entgegen" von Mina Teichert erzählt von einem Roadtrip ins schöne Italien, der für die Protagonistin Romy vieles verändert.
Auf einer Kunstauktion lernt Romy Valentin kennen, einen Tag später ist sie bereits mit ihm auf dem Weg nach Italien. Und das, obwohl sie zu Hause gerade einen Heiratsantrag erhalten hat - mit ihrem Verlobten hat sie allerdings kurz darauf einen heftigen Streit. In Italien fühlt sich zunächst alles sehr leicht an, doch welches Geheimnis hütet Valentin?
Die Geschichte ist in einem sehr flüssigen Schreibstil geschrieben mit einer Portion Witz und Leichtigkeit. Sie wird aus der Sicht von Romy und Valentin erzählt - was für Abwechslung sorgt und einen guten Einblick in deren Perspektiven bietet. Die italienische Atmosphäre und die Orte rund um Rimini, Neapel und Capri wirken sehr authentisch. Romy und Valentin sind zwei sehr sympathische Hauptfiguren - auch wenn ich mich als Leserin mit beiden nur bedingt identifizieren kann. Valentins Geheimnis und sein Umgang damit empfinde ich als etwas "realitätsfern". Daher bleibt es für mich eine schöne Geschichte, die sich allerdings entgegen der Wirklichkeit abspielt und etwas Tiefgang vermissen lässt.
Alles in einem allem eine schöne und leichte Sommerlektüre.
Auf einer Kunstauktion lernt Romy Valentin kennen, einen Tag später ist sie bereits mit ihm auf dem Weg nach Italien. Und das, obwohl sie zu Hause gerade einen Heiratsantrag erhalten hat - mit ihrem Verlobten hat sie allerdings kurz darauf einen heftigen Streit. In Italien fühlt sich zunächst alles sehr leicht an, doch welches Geheimnis hütet Valentin?
Die Geschichte ist in einem sehr flüssigen Schreibstil geschrieben mit einer Portion Witz und Leichtigkeit. Sie wird aus der Sicht von Romy und Valentin erzählt - was für Abwechslung sorgt und einen guten Einblick in deren Perspektiven bietet. Die italienische Atmosphäre und die Orte rund um Rimini, Neapel und Capri wirken sehr authentisch. Romy und Valentin sind zwei sehr sympathische Hauptfiguren - auch wenn ich mich als Leserin mit beiden nur bedingt identifizieren kann. Valentins Geheimnis und sein Umgang damit empfinde ich als etwas "realitätsfern". Daher bleibt es für mich eine schöne Geschichte, die sich allerdings entgegen der Wirklichkeit abspielt und etwas Tiefgang vermissen lässt.
Alles in einem allem eine schöne und leichte Sommerlektüre.