Fast so spannend wie ein Roman

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Ich kenne Spionage-Geschichten nur als fiktive Werke aus Filmen und Serien. Auch war mir vor der Leseprobe der Name Oleg Gordijewski kein Begriff. Umso spannender und interessanter fand ich es, in diese, seine Welt einzutauchen.
Der Prolog verheißt schon eine atemberaubende Geschichte und stimmt gut in das Buch ein. Man merkt am Schreibstil, dass es sich um ein Sachbuch handelt. Das ist m.M.n. auch gut so, sollte man doch nicht vergessen, dass es sich um reale Ereignisse handelt. Die ersten Seiten, Gordijewskis Weg zum KGB waren trotz des nüchternen Schreibstils interessant und machten neugierig auf mehr.