„Der Spion und der Verräter“ ist eigentlich als Sachbuch deklariert, könnte aber genauso gut ein packender Spionage Thriller sein. Das ist genau das, was für mich den Reiz dieses Buches ausgemacht hat. Ich hatte schon beim Lesen der ersten Seiten Gänsehaut und das gruseligste ist eigentlich, dass das, was da auf den Seiten vor mir lag keine ausgedachte Geschichte war, sondern auf wahren Begebenheiten beruht.
Das Buch befasst sich mit dem Leben von Oleg Gordijewski, der die Tätigkeit im KGB praktisch in die Wiege gelegt bekommt, weil bereits sein Vater Agent im sowjetischen Geheimdienst war. Er legt eine mustergültige Karriere hin, auch wenn er - getriggert durch das hautnahe Miterleben des Mauerbaus in Berlin - immer eine gewisse innere Distanz zum System der Sowjetunion hält. So wird er schließlich Doppelagent und findet sich in der Folge zwischen den Geheimdiensten Russlands, der USA und Großbritannien wieder.
Mich hat dieses Sachbuch von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Eine klare 5-Sterne Empfehlung von mir.
Das Buch befasst sich mit dem Leben von Oleg Gordijewski, der die Tätigkeit im KGB praktisch in die Wiege gelegt bekommt, weil bereits sein Vater Agent im sowjetischen Geheimdienst war. Er legt eine mustergültige Karriere hin, auch wenn er - getriggert durch das hautnahe Miterleben des Mauerbaus in Berlin - immer eine gewisse innere Distanz zum System der Sowjetunion hält. So wird er schließlich Doppelagent und findet sich in der Folge zwischen den Geheimdiensten Russlands, der USA und Großbritannien wieder.
Mich hat dieses Sachbuch von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Eine klare 5-Sterne Empfehlung von mir.