Klappentext:
Oleg Gordijewski hat maßgeblich und unter Einsatz seines Lebens zum Ende des Kalten Krieges beigetragen – indem er für den britischen Geheimdienst spionierte. Dabei war ihm nicht nur der KGB auf den Fersen, auch bei MI5 und CIA gab es Menschen, die bereit waren, ihn ans Messer zu liefern…
Ben Macintyres Buch entfaltet ein Dreiecksspiel zwischen den Geheimdiensten der USA, Großbritannien und der Sowjetunion und gipfelt in Oleg Gordijewskis fesselnder und filmreifer Flucht aus Moskau 1985. Wie ein Roman von John le Carré entführt es den Leser in eine Welt des Verrats und der Täuschung.
Eigentlich bin ich kein großer Fan von Spionagebüchern, aber dieses Buch hat mich dann doch interessiert. Ich bin in der Zeit des Kalten Krieges aufgewachsen und finde alles aus dieser Zeit spannend.
Der Autor hat es auch gleich auf den ersten Seiten geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Die Schreibweise von ihm ist spannend und mitreißend, so dass zu keiner Zeit Langeweile bei mir aufkam.
Besonders gut gefallen hat mir, dass „Der Spion und der Verräter“ keine fiktive Geschichte ist, sondern sich tatsächlich so ereignet hat. Dies hat der Autor, meiner Meinung nach, sehr gut recherchiert.
Die Story handelt von Oleg Gordijewski, einem KGB-Agenten der zu den Engländern „überläuft“.
Seine Karriere beginnt in Moskau, da sein Vater und sein Bruder auch beim KGB sind, war schon vorbestimmt, dass er auch zum KGB geht.
Sein erster Auslandseinsatz führt ihn nach Dänemark, dort lernt er die westliche Kultur kennen und lieben. Ihm gefällt alles, was in der Sowjetunion verboten ist und so ist es nicht verwunderlich, dass er eine Karriere als Doppelagent anstrebt und sich später aus den Fängen des KGB befreit.
Meinung:
Ein spannungsgeladener Spionagekrimi, bei dem mir so einige Male der Atem gestockt hat. Manches kam mir so unwirklich vor, ich musst mir immer wieder vor Augen halten, dass dies eine wahre Geschichte ist.
Mich hat das Buch absolut geflasht und ich kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen.
Oleg Gordijewski hat maßgeblich und unter Einsatz seines Lebens zum Ende des Kalten Krieges beigetragen – indem er für den britischen Geheimdienst spionierte. Dabei war ihm nicht nur der KGB auf den Fersen, auch bei MI5 und CIA gab es Menschen, die bereit waren, ihn ans Messer zu liefern…
Ben Macintyres Buch entfaltet ein Dreiecksspiel zwischen den Geheimdiensten der USA, Großbritannien und der Sowjetunion und gipfelt in Oleg Gordijewskis fesselnder und filmreifer Flucht aus Moskau 1985. Wie ein Roman von John le Carré entführt es den Leser in eine Welt des Verrats und der Täuschung.
Eigentlich bin ich kein großer Fan von Spionagebüchern, aber dieses Buch hat mich dann doch interessiert. Ich bin in der Zeit des Kalten Krieges aufgewachsen und finde alles aus dieser Zeit spannend.
Der Autor hat es auch gleich auf den ersten Seiten geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Die Schreibweise von ihm ist spannend und mitreißend, so dass zu keiner Zeit Langeweile bei mir aufkam.
Besonders gut gefallen hat mir, dass „Der Spion und der Verräter“ keine fiktive Geschichte ist, sondern sich tatsächlich so ereignet hat. Dies hat der Autor, meiner Meinung nach, sehr gut recherchiert.
Die Story handelt von Oleg Gordijewski, einem KGB-Agenten der zu den Engländern „überläuft“.
Seine Karriere beginnt in Moskau, da sein Vater und sein Bruder auch beim KGB sind, war schon vorbestimmt, dass er auch zum KGB geht.
Sein erster Auslandseinsatz führt ihn nach Dänemark, dort lernt er die westliche Kultur kennen und lieben. Ihm gefällt alles, was in der Sowjetunion verboten ist und so ist es nicht verwunderlich, dass er eine Karriere als Doppelagent anstrebt und sich später aus den Fängen des KGB befreit.
Meinung:
Ein spannungsgeladener Spionagekrimi, bei dem mir so einige Male der Atem gestockt hat. Manches kam mir so unwirklich vor, ich musst mir immer wieder vor Augen halten, dass dies eine wahre Geschichte ist.
Mich hat das Buch absolut geflasht und ich kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen.