Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.
Schon das Cover (wenn auch mit etwas zuviel Text) erregt Aufmerksamkeit und so hebt es sich auch optisch von anderen Spionagethrillern ab.
Das Thema wurde sicher schon in vielen anderen Thrillern von z.B. Frederik Forsyth oder John leCarre behandelt aber hier liegt der besondere Reitz darin, daß es eine (so wird es zumindest behauptet) wahre Geschichte handelt.
Das macht die Story und die Personen authentisch und man ist schnell in der Geschichte die wie ein Film von den Augen abläuft.
Das Buch ist flüssig geschrieben und macht einfach Spaß. Daher ein Kompliment an den Autor - oft sind "Tatsachenberichte" langatmig und langweilig.
Das Thema Kalter Krieg ist an sich schon ein interesantes Thema, vor allem wenn man selber in dieser Zeit aufgewachsen ist.
Gerne mehr in dieser Richtung.
Schon das Cover (wenn auch mit etwas zuviel Text) erregt Aufmerksamkeit und so hebt es sich auch optisch von anderen Spionagethrillern ab.
Das Thema wurde sicher schon in vielen anderen Thrillern von z.B. Frederik Forsyth oder John leCarre behandelt aber hier liegt der besondere Reitz darin, daß es eine (so wird es zumindest behauptet) wahre Geschichte handelt.
Das macht die Story und die Personen authentisch und man ist schnell in der Geschichte die wie ein Film von den Augen abläuft.
Das Buch ist flüssig geschrieben und macht einfach Spaß. Daher ein Kompliment an den Autor - oft sind "Tatsachenberichte" langatmig und langweilig.
Das Thema Kalter Krieg ist an sich schon ein interesantes Thema, vor allem wenn man selber in dieser Zeit aufgewachsen ist.
Gerne mehr in dieser Richtung.