Dieses Mal sogar ein echter Schatz. Eine Neuauflage des Buches, das 1973 in Schweden erschien. Das erste Buch, das Mankell überhaupt veröffentlichte.
Kein Krimi, sondern ein kurzer Roman über das Leben des Sprengmeisters Oskar Johansson, der in jungen Jahren bei einer Sprengung, die schief geht, fast sein Leben verliert. Schwer verletzt überlebt er und wird nach dem Genesungsprozess wieder Sprenger.
Das Buch ist in dem, mir sehr bekannten, üblichen Ton von Mankell verfasst. Man hat Oskar vor Augen, mit den Narben, nur einem Auge und der einen Hand, an der er nur noch zwei Finger hat.
Man sieht auch Schweden vor sich. Nicht das jetzige Schweden, sondern das Schweden von 1911 bis 1969.
Alles in allem ein Lesegenuss, auch wenn es nur 185 Seiten waren.
Kein Krimi, sondern ein kurzer Roman über das Leben des Sprengmeisters Oskar Johansson, der in jungen Jahren bei einer Sprengung, die schief geht, fast sein Leben verliert. Schwer verletzt überlebt er und wird nach dem Genesungsprozess wieder Sprenger.
Das Buch ist in dem, mir sehr bekannten, üblichen Ton von Mankell verfasst. Man hat Oskar vor Augen, mit den Narben, nur einem Auge und der einen Hand, an der er nur noch zwei Finger hat.
Man sieht auch Schweden vor sich. Nicht das jetzige Schweden, sondern das Schweden von 1911 bis 1969.
Alles in allem ein Lesegenuss, auch wenn es nur 185 Seiten waren.